Am nächsten Morgen am Frühstückstisch, Günther ist schon auf der Arbeit, Sascha in der Uni und Ingrid hat den Tisch für drei gedeckt. Mandy setzt sich an den Tisch, Steve schmollt noch immer und aus seinem Zimmer dröhnt lautstarke Musik. Er reagiert nicht auf Ingrids klopfen.
Schulterzuckend kehrt sie zurück in die Küche. "Dann frühstücken wir halt allein, auch schön Schätzchen oder?" Mandy nickt und Ingrid merkt nach einer Weile, das Mandy nur halbherzig von ihrem Brötchen abgebissen hat und wie versteinert in ihren Kaffeebecher schaut.
"Was ist denn los Liebes, du siehst ja schrecklich aus, konntest du nicht schlafen?" Ingrid redet immer weiter, "du wirst dich schon daran gewöhnen und Günther und Sascha sind doch wirklich sehr nett und mit dem kleinen Bubi, da werden wir zwei Frauen doch wohl fertig werden, oder nicht?" Sie lacht und tätschelt ihrer Tochter die Wange.
"Mama ist es wahr?" Mandy starrt auf ihre Hände und wagt nicht Ingrid ins Gesicht zu sehen.
"Ist was wahr Mandy Kindchen, nun sprich doch mal in ganzen setzen, das kann doch nicht so schwer sein, also raus mit der Sprache!" Ingrid greift nach Mandys Hand und die beginnt zu schlurzen, "oh Mama es ist doch nicht wahr das wir vollkommen blank sind, oder?"
Ingrid streichelt ihre Hand, "ach das meinst du, mach dir doch darüber keine Gedanken, mensch Mädchen der Günther ist doch jetzt da, du wirst sehen das regelt sich alles wie von selbst und wenn du lieb bist, wird er dich bestimmt verwöhnen Prinzesschen!"
Mandy wagte nicht ihre Mutter anzusehen, sie wollte es immer noch nicht glauben und traute sich nicht zu erzählen, das sie schon mehr als nett zu diesem Schwein gewesen war und das er sie nicht wie eine Prinzessin behandelte, eher wie eine Schlampe vom Straßenstrich.
Günther hatte sich nicht verrechnet, als er am späten Nachmittag nachhaus kam, wartete keine aufgebrachte Ingrid auf ihn. Sie war gelassen und küßte ihn heiß, noch im Flur drückte er sie gegen die Wand und fickte in sie rein.
Er sah Mandy die schockiert ihren Kopf wieder zurückzog und ihre Zimmertür schloß und er grinste, während er wie ein Tier immer stärker in die nasse Fotze ihrer Mutter reinfickte und sich ausmalte, wie er es mit der jungen Schlampe treiben würde.
Nachdem er sich ordentlich in Ingrids Fotze ausgespritzt hatte, gingen die beide gemeinsam ins Badezimmer um sich abzuduschen. Mandy flüchtete aus ihrem Zimmer, heulend rannte sie die Treppe runter. Dort hockte sie wie ein Häufchen Elend als jemand das Treppenhaus betrat. |