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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Wasserlilie | 59

 

Aus der Sichtweise von Sarahs Vater:

Sie flüsterte, "Willst du mich jetzt endlich ficken Vater?" Mein Herz rutschte ihn die Hose und ich drängte mich stöhnend gegen sie. Meine Tochter lehnte mit ihren Rücken an der Wand, meine Lippen suchten ihre, keuchend drängte ich meine Zunge in ihren Mund und endlich, endlich erwiederte dieses durchtriebene Biest meinen Kuß.

"Schließ die Kammertür auf Kind", ich drängte ihr meinen Unterleib entgegen, "sieh nur wie hart er schon wieder ist, so hart wie an jenem Tag vor zwei Jahren!"

Sie blickte mich an, beinahe belustigt und fragte keck, "ach Vater, ihr habt also bemerkt das ich euch wollte und trotzdem habt ihr eure Beherrschung nicht verloren?"

Ich drängte mich fest gegen sie und packte ihre runden, festen Pobacken durch die unzählige Stofflagen und stöhnte, "mach endlich die Tür auf Tochter oder ich nehme dich auf der Stelle, hier im Gang!"

Ihre Finger zuckten nervös als sie den kupferfarbenen Schlüssel ins Schloß schob, um aufzuschließen. Sie zog mich in ihr Schlafgemach, dorthin wo sie das Bett mit ihrem frisch angetrauten Gemahl teilte. Meine Blicke fielen begehrlich auf die zerwühlten Laken, dort wo er sie genommen hatte. Das genommen hatte, was mir vorherbestimmt gewesen war. Sie gehört mir, mir! Ich stieß die Tür zu und Sarah ging vor mir in die Knie.

"Mach langsam Tochter, ich will es genießen", rief ich und Sarah befreite meinen steifen Schwanz aus der Hose.

Noch bevor sie ihn in ihre Hand nahm, mußte ich an den Tag vor zwei Jahren denken, als dieses Luder versucht hatte mich zu verführen. Damals als meine Frau verreist war und sie halbnackt im Schlafzimmer auftauchte. Wie sie sich an mich geschmiegt hat, ihr durchscheinendes Nachthemd verbarg das wenigste und deutlich drängten sich ihre aufgestellten Nippel durch den Stoff.

Ihr weicher Schenkel der sich über mein Bein legte und das Hemdchen das plötzlich hochrutschte. Ihre mädchenhafte Scham die sie regelrecht anpries, wie sie nach meinen besten Stück gegriffen und ich beinahe den Verstand verloren hatte. Zum Glück kam damals mein Weib unverhofft früher zurück, ich hörte die Haustür und meine unreife Tochter hastete aus dem Schlafimmer.

Sie ließ mich einfach liegen, mit einer mörderischen Latte und meinen Gewissen. Schließlich war sie doch mein eigen Fleisch und Blut und zudem gerade 16 geworden. Ich tat es als kindlichen Übermut ab, doch die nächsten beiden Jahre, versuchte sie mich ständig zu erregen. Mit allen was sie tat und schon wie sie sich manchmal kleidete, diese neumodischen Gewänder die solch tiefe Einblicke zuließen.

Nun endlich war der Tag meine Rache gekommen, sie war längst Volljährig erblüht und seid gestern, da beschlief sie ein junger Mann, ihr Ehemann! Warum also sollte ich es nicht mit ihr treiben, ich begehrte sie seit jedem Morgen.

"Oh Sarah", ich strich durch ihr weiches Haar und drängte meinen Schwanz in ihren süßen Mund. "Tiefer mein ein und alles, so nimm ihn doch endlich tiefer!"

Ihre Zunge umspielte mein Glied, gekonnt zog sie die Vorhaut zurück und nesselte leckend um meine Eichel. Ihre schlanken Finger glitten am Schaft auf und ab. Ein paar armseelige Tropfen meiner Lust schoben sich aus den kleinen Loch und Sarah, Sarah war eine brave Tochter und leckte es sofort weg.

Sie strahlte mich an und ihre Augen funkelten verfüherisch, "komm Vater leck du auch meinen Schlitz mit deiner Zunge!" Ihre Worte waren die Worte des Teufels, doch ich wollte ihm folgen, wollte sie schmecken, die süße Lust ihrer Lenden. Ich ging vor ihr auf die Knie, sie raffte ihre Röcke und mein Mund, glitt zärtlich über ihren haarlosen Wonnehügel.

Sarah stöhnte lüstern, "ja Vater endlich!" Dann stellte sie ein Bein auf meiner Schulter ab und präsentierte mir ihre Pussy in voller Pracht. Mit den Fingern spreizte ich ihr geiles Fleisch weit auseinander, ihr kleines Fötzchen zuckte und rief meine Zunge einladend hinein und ich folgte, folgte und leckte sie. Sarah stöhnte und bewegte ihr Becken, obzön wie sie das machte, wie konnte sie in einer Nacht mit ihren Gatten solche Künste lernen? Sie berauschte mich mit ihrer Geilheit und ich schleckte über die verbotene Frucht.

Schließlich stöhnte sie lautstark und drückte ihre Muschi fest auf meinen Mund, "oh es kommt mir mein lieber Papa", rief sie und ein Schwall Fotzensaft floß mir auf die Zunge. Ich sog, ja ich melkte sie richtig mit meinen Mund, bis sie nur noch jappste und versuchte mein Gesicht fortzustoßen, weil ihr Paradies kribbelte und sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte.

 

Wie ging es weiter?

 
 
 

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