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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Wasserlilie | 58

 

Aus Sarahs Sichtweise:

...meinen Vater an. "Oh Paps ihr seid schon so früh wach", fragend sah ich zu ihm auf. Er schüttelte mit den Kopf und brummte, "nein deine Mutter schläft noch tief und fest und das ist auch gut, denn wir zwei haben noch eine Rechnung zu begleichen!"

Ein heißkalter Schauer rann mir den Rücken hinab, ich ahnte was mein Vater mit seinen Worten meinte, traute mich aber nicht es auszusprechen. Er griff nach meiner Hand und zog mich durch den Gang. "Na los geh schneller", rief er und riss so stark, das mir noch am Nachmittag mein Handgelenkt schmerzte.

Vor der Tür meines Schlafgemachs blieb er stehen, trotzig verharrte ich und wartete ab. "Sarah", zornig werdend deutete er mit den Kopf auf die Tür, "schließ endlich auf und laß uns die Sache hinter uns bringen!"

Die Sache! Er sprach davon, als würden wir gleich etwas furchbares aus der Welt schaffen, dabei wußte ich doch genau was er dort drinnen mit mir zu tun gedachte! Meine Knie zitterten, eine wahnsinnige Erregung hatte mich ergriffen.

"Wirklich?" Ich drehte mich und sah ihn fest in die Augen. Er schrak zusammen, wich meinen Blicken zunächst aus. Wie amüsant! Mein Vater, der mir soviele Jahre Respekt eingebläut hatte, stand jetzt unsicher neben mir und wagte nicht meinen Blick zu fangen.

Ich trat auf ihn zu, stellte mich auf die Zehenspitzen und legte meine Hände besitzergreifend um seinen Nacken und flüsterte ihm ins Ohr, "...

 

Was flüstert sie ihn sein Ohr? Wie geht es weiter? Neue Abenteuer?


          Willst du mich endlich ficken Vater?

 
 
 

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