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Die Klassenfahrt zur Reeperbahn | hamburger73 | 23

 

Die folgenden Tage vergehen für Julia und Anja wie im Fluge. Tagsüber waren sie die braven, vorbildlichen Internatsschülerinnen aber in der Nacht wurden Sie jedes Mal von Kralle und Blacky abgeholt und ins Bordell gebracht zum anschaffen.

Rückblickend überraschte es irgendwie alle vier, dass diese nächtlichen Ausflüge den beiden Lehrkräften bislang überhaupt nicht auffiel, aber vermutlich hatten die beiden genug andere Sorgen, um die sie sich kümmern mussten.

Die beiden Anfängerinnen arbeiteten dabei alleine, manchmal auch zusammen oder auch mit einer anderen etwas erfahreneren Kollegin zusammen. Sie lernten dabei sehr schnell, dass jeder Freier doch irgendwie ganz ist. Da gab es Freier, die bloß reden oder sogenannten Girlfriendsex haben wollten. Diese Freier waren beiden Mädchen auf jeden Fall die liebsten. Dann gab es Freier die wilden animalischen Sex wollten, die waren für gewöhnlich auch in Ordnung. Aber dann gab es leider hin und wieder auch die ganz unangenehmen Freier, wo sowohl Anja als auch Julia immer wieder sehr dankbar waren, wenn diese endlich verschwanden. Zum Glück waren diese doch sehr unangenehmen Zeitgenossen nur die absolute Ausnahme.

Für die beiden Mädchen war es insgesamt doch sehr überraschend, dass sie beide, jede für sich selbst feststellte, dass es ihr gefiel im Bordell anzuschaffen. Das war etwas mit dem so nun gar nicht gerechnet hatten. Schließlich waren sie mal ganz anders aufgewachsen und erzogen worden.

So kam es in der fünften Nacht, in der die beiden jungen Nutten im Bordell arbeiteten, Anja in Julias Zimmer kam. „Na Du, können wir mal kurz reden Julia?“ „Ja klar, komm doch rein.“ „Danke.“ Anja ging auf Julia zu und umarmte sie, wie einen Freund, den man lange nicht gesehen hat oder eventuell sogar wie eine verloren geglaubte Geliebte? Julia war selbst ein wenig überrascht von dieser Reaktion aber auch sehr dankbar dafür. So fing sie an, die Umarmung zu erwidern und den Hinterkopf von Anja, mit ihrer rechten Hand, zu streicheln.

„Danke Julia, das habe ich gebraucht.“ „Was denn?“ „Die Gewissheit, dass wir noch immer beste Freundinnen sind.“ „Du weißt, dass sich an meiner Einstellung dir gegenüber nie etwas geändert hatte.“ „Nun ja, ich war mir da nicht mehr ganz so sicher. Jedenfalls danke. Außerdem wollte ich dir noch sagen, dass ich dir nichts übel nehme. Im Gegenteil, wenn ich ehrlich bin, muss ich sogar sagen, dass mir das Arbeiten hier als Hure sogar irgendwie gefällt. Wie siehst du das.“ „Nun ganz ehrlich, mir geht es da ähnlich wie dir. Die Vorstellung allein, wie oft ich in den letzten Tagen einen Orgasmus hatte, macht mich schon wieder richtig feucht.“ „Julia, du bist mir ja eine.“

Julia fing an zu grinsen und begann damit Anja zu küssen. Anja erwiderte diesen ganz besonderen Kuss. Es war ihnen nun beiden klar, dass sie nicht nur beide den Job als Hure mochten, sondern auch dass ihre Freundschaft noch immer so stark war, wie eh und jeh. Um genau zu sein, sie wussten nun, dass sie ein Liebespärchen waren.

„Und was machen wir nun wegen der Videos?“ „Anja, ich weiß es nicht was wir da am besten machen können. Ich hoffe, dass wir in absehbarer Zeit die Filme abkaufen können. Aber sonst fällt mir zur Zeit auch nichts besseres ein.“ „Wollen wir eigentlich noch gemeinsam Psychologie studieren? Oder wollen wir nur für irgendwelche Freier die Beine breit machen?“ „Hmmh, irgendwie hätte schon Lust zusammen mit dir zu studieren. Auf der anderen Seite, wäre es doch ideal wenn wir beides machen könnten.“ „Julia das würde mir sehr gefallen.“ „Ich schätze wir müssen mal wieder runter, um noch ein wenig zu arbeiten, kommst du?“ „Ja klar, meine Süße.“


Inzwischen im Büro des Bordells
Blacky betrat gerade das Büro. „Ah, Blacky, ich wollte mal kurz mit dir reden.“ „OK Boss, was ist los?“ „Was hältst du von unseren beiden neuen im Stall?“ „Echt einsame Spitze, Boss. Ich habe sogar inzwischen den Eindruck, dass sich die beiden jedes Mal riesig darüber freuen, wenn sie einen Freier bedienen sollen. Warum fragst du?“ „Naja seit der letzten Razzia vorletzte Woche, mache ich mir halt so meine Gedanken. Unser Anwalt konnte mir inzwischen bestätigen, dass die Bullen einen anonymen Tipp bekommen haben. Ich habe keine Ahnung, wer das gewesen sein könnte. Ich weiß bloß, dass es insgesamt Ärger bedeutet. Deshalb habe ich mir überlegt, dass Geschäft mal ein wenig anders aufzuziehen. Und ich denke, Julia und Anja sind dafür genau die richtigen. Kann ich auf deine Unterstützung zählen?“ „Na klar Boss, du weißt, dass du dich jederzeit auf mich verlassen kannst.“ „Gut.“

Es klopfte an der Tür. „Ah das dürften unsere beiden Lieblinge sein. Ich hatte angeordnet, dass sie gemeinsam zu uns kommen sollen. Würdest du bitte die Tür öffnen.“ Blacky ging zur Bürotür und öffnete sie. Vor der Tür standen Julia und Anja, die dann auch sofort, nach einer einladenden Handbewegung von Blacky, das Büro betraten.

„So ihr beiden setzt euch doch, wir haben etwas zu besprechen.“ Die beiden jungen Frauen sich ein wenig verunsichert an, und gingen dann zu dem Schreibtisch um sich hinzusetzten. Kralle stand auf und ging um den Schreibtisch herum. „Ich werde euch nun ein einmaliges Angebot unterbreiten. Wie es so schön heißt ihr habt die Wahl. Zunächst würdet ihr alle diese schrecklichen und unglaublich geilen Sexvideos bekommen. Was ihr dann damit macht ist eurer Problem, ihr könnt sie verbrennen, wegschmeißen was auch immer ist mir egal. Kopie gibt es davon keine mehr.“ Die Schülerinnen sahen ihn mit großen ungläubigen Worten an. „Ihr fragt euch sicher, warum wir euch dies machen, nun damit kommen wir auch schon zu unserem Angebot. Die erste Möglichkeit wäre, ihr fahrt mit euren Klassenkameradinnen nach Hause und vergesst, was hier ist. Ihr würdet dann letztendlich euer Leben so führen, wie es sich eure Eltern immer gewünscht haben. Ein absolut langweiliges und nichts sagendes Leben. Dass bedeutet aber auch, dass ihr niemals wieder anschaffen geht. Sollte ich jemals erfahren, dass ihr euch daran nicht gehalten habt, werdet ihr erfahren was es heißt, wenn ich wütend werde. Oder die zweite Möglichkeit wäre, dass ihr beiden in ca. zwei Wochenfreiwillig wieder hierher kommt. Ihr würdet beide in einem Haus wohnen und arbeiten, dass ich gerade kürzlich gekauft habe. Die Miete pro Tag beträgt 200,- € für jede von euch. Zahlbar an jedem Montag im Voraus. Ihr wärt zur Zeit die beiden einzigen in dem Haus. Ihr könntet wenn ihr wollt gern die ein oder andere Freundin von euch überreden mit euch zu kommen. In dem Haus können 8 Frauen wohnen und arbeiten. Selbstverständlich würden Blacky und ich euch regelmäßig besuchen kommen, um mit euch gemeinsam Spaß zu haben. So ich habe nun alles gesagt, was ich sagen wollte. Ich könnte nun zurück in euer Hotel gehen, ihr braucht auch die letzten paar Tage nicht mehr wieder zu kommen. Und vergesst bitte nicht euer Päckchen.“

Blacky lehnte während der ganzen Zeit mit seinem Rücken an der Wand. Er wirkte ruhig, aber er wirkte nicht sehr glücklich. Aber er wusste es besser, jetzt war nicht die Zeit Kralle die Meinung zu sagen. Die Mädels staunten mit großen Augen und offenen Mündern. Sie sahen zuerst sich selbst an, dann Kralle. Irgendwie waren sie zunächst unfähig irgendetwas zu machen. Schließlich standen die beiden auf, nahmen das Päckchen und verließen das Büro.

„Ich weiß, was du sagen willst Blacky deine Verärgerung war nicht zu übersehen. Keine Sorge ich werde dich für deinen finanziellen Schaden entschädigen. Ich habe noch ein weiteres Haus. Es ist ungefähr gleich groß. Du kannst es haben, wenn du willst.“ „Und was würde mich das kosten, du weißt, dass ich mir eine Hausfinanzierung zur Zeit nicht leisten kann.“ „Ich gebe dir ein zinsloses Darlehen mit einer variablen Tilgung. Mit anderen Worten, wenn Du Geld hast, dann zahlst du halt etwas und sonst halt nicht.“ „Hmm, ok damit kann ich leben. Und wo genau sind die Häuser?“ „Nun das erste ist in Hamburg-Schnelsen das andere ist in Hamburg-Harburg. Wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle, werde ich wohl noch ein paar weitere Häuser dazu kaufen.“


 

Werden Julia und Anja wieder kommen? Wer ist der Verräter?

 
 
 

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