Aus der Sicht der triebhaften Michelle:
"Beweg deine Hand mein Kind!" Die Alte redete mit süßer Stimme auf mich ein, so als wäre ich ein kleines, unreifes Mädchen! Ich wollte mich empört aufsetzen, doch sie drückte mich mit ihrer Hand zurück auf mein Bett und legte eine Hand an meine Kehle und die andere an ihre Lippen, "pssst, sei artig du nutzlose Hure und treib dir die Finger wieder ins Loch!"
Ich wunderte mich über die Kraft die in dieser Alten steckte, ich bekam kaum Luft und erschauerte. Die Hand die gerade noch an ihren Lippen lag, knetete unsanft meine blanken Euter. Ich stöhnte, sie krallte ihre langen, rotlakierten Nägel in mein Fleisch und hinterließ sichtbare Schrammen auf meinen Euter.
"Gefällt dir das", fragte sie lüsternd und ich wimmerte leise und brachte mit Mühe und Not meine Zustimmung über die Lippen.
Oh sie wußte genau was man tun mußte, um meinen Trieb zu entfachen! Ihre Nägel zupften und zogen an meinen harten Brustspitzen bis ich mir vor Wollust in die Unterlippe biss. Ich bewegte meine Faust in meiner immer feuchter werdenen Fickröhre und stöhnte vor Lust, denn das geile Miststück kniff mir nun brutal in meine Brust.
"Du genießt es ja richtig Täubchen!" Sie lächelte so, als würden wir gerade über eine neue Stickvorlage plaudern und wärend sie mich sanft ansah, drückte sie ihre Fingernägel in meinen Kitzler.
"Oiiiiioiooo" ich spürte wie meine Fotzenmuskulatur sich stramm um mein Handgelenk verengte, dann zuckte meine Muschi wie verrückt und mein süßer Saft rann über meine Faust. Ich zog meine Finger aus meinen weit geöffneten Fickloch.
Sie lächelte mich an, griff nach meinem Handgelenk und führte sich meine Hand an die Lippen. "Mmmm ich mag wie du duftest", sagte sie trocken und dann verschwanden meine feuchten, von Mösensaft zugeschleimten Finger in ihren grellgeschminkten Mund. |