Während aus dem Elternschlafzimmer Helgas Schmerzenschreie von den Wänden hallen, stöhnt in Rüdigers Zimmer Sandra unter seinen knallharten Fickstößen. Sein prall geschwollener Hodensack schlägt bei jedem Vorstoß gegen Sandras kleines Poloch.
Sie greift sich wollüstig zwischen die Beine und reibt ihre Perle. Rüdigers Schwanz flutscht durch ihren nassen Fotzentunnel. Er stöhnt auf und zieht seinen Fleischstab aus ihrem Loch.
Der Schaft glänzt durch ihren Fotzenschleim, genüßlich reibt er seine feuchte Eichel ein paar mal über ihre Arschpussy, dann versenkt er sein Glied bis zum Anschlag im Arsch seiner Schwester.
Sandra bäumt sich auf und bebt unter seinen extatischen Fickstößen, die stetig schneller werden. Die Körper der Geschwister klatschen wild aufeinander, immer wieder bohrt sich sein Triebkolben tief in den jungen Arsch.
"Ahhhh jaaa mir koooommts", Rüdiger zieht seinen Kolben aus dem kleinen Loch und im hohen Bogen fliegt seine Wichse quer über Sandras Körper. Der größte Teil landet auf ihren Gesicht und prustend reibt sie sich die schleimige Masse aus den Augen.
"Hör dir bloß die Alte an", Sandra kichert, "schreit rum als wenn er sie umbringt, dabei hat Papi gar nicht so einen dicken Schwanz, deiner ist viel geiler!"
Rüdiger lacht und sagt, "danke für das Kompliment Schwesterchen, ich hoffe mal er läßt mir noch was übrig, so übel ist es gar nicht die Alte Sau zu rammeln, ich mag es wenn sie losheult beim bumsen!"
Die Geschwister lachen gehässig und teilen sich eine Zigarette. |