"Oh bitte fick mich in den Arsch, bringen wir es hinter uns, ich will das du mich fickst, sofort, komm schon, komm endlich und vögel mich!" Helgas Stimme brach während sie bettelnd vor ihrem Stiefsohn lag, sie zog ihre Knie an und präsentierte ihm ihre ungeschützte Hinterpforte. "Komm und steck ihn rein, nimm meine Arschfotze und hol dir was du brauchst!"
Rüdiger grinste und wichste seinen Schwanz zwischen den Fingern an. Der Anblick ihrer rosigen, zuckenden Rosette ließ sein Glied sofort den nötigen Härtegrad erreichen. Er baute sich vor dem Bett auf, spuckte in seine Hand, verteilte die Nässe über seine Eichel, die er an Helgas Hintertürchen ansetze.
Zu seiner Überraschung war der Arsch seiner Stiefmutter sehr eng. Er brauchte mehrere Anläufe bis er seinen Fleischnagel in ihr versenkt hatte. Helga stöhnte leise und er began seinen untriebigen Kolben in ihrem hinteren Kanal zu bewegen.
"Oh Rüdiger nicht so tief", bettelte die Frau und Rüdiger rammte seinen Bolzen richtig fest in ihre Arschpussy. Er fickte sie so wie er es wollte, Rücksichtslos und ohne auf ihre Klagelaute zu achten. Helga stöhnte und jaulte abwechselnd, "verkommene Hündin", zischte er zwischen den Stößen raus, "wußte doch das du es nötig hast!"
Sein Glied bewegte sich schneller und rotiniert, zog er kurz vor dem Abschuß seinen Schwanz aus ihrem Loch. Ihr Arsch stand klaffend auf, rotgescheuert von seinen Schwanz und wild zuckend, Helga grunzte wie ein Schwein kurz vorm Notschlachten und Rüdiger wichste seine kochende Soße in groben Schüben über ihre Möse und auf ihr Arschloch.
"Das war gar nicht so schlecht für den Anfang", lobte er seiner Stiefmutter. "Jetzt komm her und knie dich auf den Boden, ich will das du mir den Schwanz lutscht und mir schön die Eier mit deiner Zunge massierst, alles klar?"
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