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Ein ganz normaler Samstagabend | Antonspitz | 6

 

Ricarda zeigte auf meine vor Nässe triefende Möse und sagte zu Holger, der mich verdattert anstarrte, "sieh nur jetzt weißt du was für eine Sau deine Alte ist, läßt sich doch glatt vom eigenen Sohn ficken!"

Mit krebsroten Kopf dasitzend sagte ich leise, "ich, wir haben nicht gefickt!" Holger packte Jörg am Kragen und brüllte los, "und du Sohnemann, hast du auch etwas zu dieser Situation zu sagen?"

Ich rief, "bitte Holger nicht, er ist doch unser Junge, vergessen wir die Sache einfach!"

Plötzlich lachten alle drei schallend und Holger klopfte unseren Sohn auf die Schulter. "Das ist mein Sohn", sagte er mit vor stolz geschwellter Brust. Dann wandte er sich zu mir um uns sagte trocken, "nun beruhig dich mal Muttchen, wir ficken schon länger hinter deinem Rücken zu dritt, Jörg wollte dich endlich besteigen und weil er ja bald Geburstag hat, dachte ich mir, das heute ein guter Tag dafür wäre!"

Mir war nicht nach lachen zu mute, mein eigener Mann trieb es hinter meinen Rücken mit Ricarda und meinen Sohn und ich wurde angeboten wie eine Ware!"

Ich saß wie angestochen auf dem Bett und bekam gar nicht mit, das die drei aus dem Zimmer gegangen sind. Heulend stand ich nach einer Weile auf und ging zur Tür. Ich wollte Holger zur Rede stellen, doch im Wohnzimmer war niemand.

 

Wo sind die drei und was tun sie?

 
 
 

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