Aber sicher doch.
Ich stecke meinen Kopf zwischen ihre Beine und bringe ihre rosa Möse mit Lippen und Zunge zum Auslaufen. Eriko presst ihren Unterleib meiner Zunge entgegen und kreischt vor Geilheit: Ooohhhh Sensei, jaahhh, mehr, ist das schön!“
Schließlich steht mein Ständer wieder wie eine Eins. Ich steige auf sie und dringe weit in ihre überlaufende Möse ein. Eriko ist dermaßen nass, dass beinahe überhaupt kein Widerstand zu spüren ist. Wie ein Wahnsinniger ficke ich auf sie ein. Eriko keucht und kreischt unter meinen Stößen. Erikos Fingernägel graben sich in die Haut auf meinem Rücken. „Ohhh, jaaaahhh, ohh Senseiiii!“ höre ich sie kreischen während ich mein heißes Sperma in sie hineinspritze. Trotzdem stoße ich unvermindert weiter in sie hinein, bis Eriko mich japsend anfleht, aufzuhören. Erst jetzt ziehe ich mich aus ihr zurück. Erikos Körper erschauert vom Kopf bis zu den Füßen, Schweißperlen glitzern auf ihrer Haut. Ihr Blick wirkt wie entrückt, sie atmet schwer und keuchend.
Sanft küsse ich ihre zitternden Lippen und streiche zärtlich über ihre schweißnasse Haut. Langsam geht Erikos Atem wieder etwas ruhiger. „Ohhhh Sensei, das hat mir gefallen!“ lächelt sie mich glücklich an. „Wann machen wir das wieder?“
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