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Die Kanzlei | textin | 2

 

Ich klickte mich durch Danielas Profil und merkte wie ich hart wurde. Sie hatte ein Foto im Bikini gemacht. Ein wirklich süßer Po, stramm und fest. Wenn ich mir vorstelle, das sich das unter ihrem Rock verbarg, den sie auch heute wieder trug. Ich überlegte was ich mit ihrem Account anfangen sollte. Ich kannte nun ihre Lieblingsmusik, Filme usw. die nur für Freunde zugänglich waren. Dann faste ich einen Entschluss. Ich erstellte einen neuen Mailaccount und schrieb eine Mail. Anonym, unverfänglich aber bestimmt. Ich schrieb das sie ein nettes Foto hatte, streute Komplimente ein und ein paar Infos. Ich schrieb etwas von „Mir“ das sich mit ihren Vorstellungen deckte und schickte die Mail ab. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und ich schaltete schnell den Bildschirm aus.

Da stand Katrin. Sie trug eine weise Stoffhose und ein schönes T-Shirt. An ihrer Seite stand ein Mann Ende 40. Gepflegt, ein leichter Bartwuchs. 1,80 groß und Sportlich. Er nickte Katrin freundlich zu und gab mir die Hand. Dann legte sie eine Akte auf den Schreibtisch und ich versuchte einen Blick in ihr Dekoltee zu erhaschen, sah aber nur die Ansätze. Er merkte wie der Klient den Po Katrins kurz aber bestimmt musterte. Sah man ihre Unterwäsche?
„Entschuldigung, Herr Seemann aber ich habe alle Details zusammengestellt. Dürfte ich früher gehen? Meine Freundinnen sind schon hier.“
Ich schmuhlte in den Gang und sah die Beiden.
„Und das Freistellungsformular?“ erwiederte ich.
„Das würde Frau Markert nachreichen, der Drucker spinnt gerade.“ Erwartungsvoll blickte sie mich an.
„Na gut. Gehen sie.“

Als sie das Büro verlies, führte ich mit dem Klienten, Jalko Drawitsch ein Vorgespräch. Währenddessen brachte uns Tina Kaffee. Als sie das Tablett abstellte, viel ihr ein Zuckerpäckchen herunter. Sie bückte sich. Sie trug eine dezente Bluse und ein Stricktop. Und unten eine schwarze Leggins mit einem kurzen Schwarzen Rock darüber. Und als sie sich bückte rutschte ihr Rock nach oben. Man sah keine Haut, aber die Leggins zeichneten alles gut ab, was sich darunter verbarg.
Sie stand wieder auf, strich sich ihr Haar aus dem Gesicht und ging. Wir setzten das Gespräch fort und ich erfuhr, das Drawitsch einige Blumengeschäfte hatte und seit 30 Jahren hier lebte. Aber nichts was einen Anwalt rechtfertigte. Dann betrat Daniela das Büro und bat mich mitzukommen.
„Ich kann das Freistellungsformular nicht ausdrucken. Wir brauchen neue Patronen. Ich wollte das nicht vor dem Klienten sagen. Es tut mir leid.“ Daniela blickte betroffen zu Boden.
„Ist schon gut. Das machen wir dann später.“ Ich lächelte.
Daniela setzte sich wieder an ihren PC und ich sah wie sich ihre Gesicht langsam erhellte. Dann begann sie zu tippen.

Ich ging wieder ins Büro. Dort saß Drawitsch. An meinem PC. Und lächelte.
„Ich wusste das ich in ihnen den Richtigen Gefunden habe. Und übrigens, sie hat geantwortet.“
Ich überlegte ob ich alles abstreiten sollte, doch die Reaktion Drawitschs, sein Lächeln, lies mich nicht lügen.
„Was schreibt sie den?“
„Ach das sie sich freut und mehr über sie erfahren möchte. Sie hat ihnen den Freundschaftstatus angeboten. Nun müssen sie nicht mehr in ihren Account um die Fotos anzuschauen. Ich denke wenn sie das richtig aufziehen, werden sie sie ficken können?“
Ich stockte.
„Ich weis das sie sie ficken wollen. Und nicht nur die. Ich glaube sie würden alle hier gern knacken. Die Alte, die Scharfe und ihre Schlampenfreundinnen auch. Und das ist auch machbar.“
„Sie scherzen.“ ich blickte Drawitsch ungläubig an.
„Doch. Ich würde für die Schnallen auch Verwendung in meinen Läden finden.“
„In ihren Blumenläden?“

Drawitsch lachte. Dann blickte er mich lange an. Und erzählte.
Er sagte, das die Blumenläden nur Tarnung ist. Ich erfuhr das er mehrere Bordelle betrieb. Und das er deswegen einen Anwalt braucht. Die Polizei würde bald genug gegen ihn in der Hand haben. Und deshalb brauchte er einen Anwalt. Einen Anwalt der das hier bei der Polizei einschmugelt. Er schob einen USB Stick über den Tisch.
„Ein Trojaner. Einfach ausgedrückt. Sie müssten ihn an den Rechner stecken, der die Beweise enthält. Den Rest machen wir.“
Ich überlegte. „Es wäre machbar alle zu ficken?“
„Ja. Erzählen sie mir von ihnen.“
Nachdem ich Drawitsch alles erzählte nickte er. Die zwei Schnallen muss ich erst überprüfen. Aber passen sie auf. Wenn ich neue Arbeiterinnen brauche gibt es zwei Möglichkeiten, zu dem zu kommen, was ich brauche. Verführung oder Brechen.
Ich blickte ihn fragend an.

„Ein Beispiel. Nehmen wir an..“ er drehte meinen Monitor zu mir und deutete auf Daniela “ sie schlagen ihr ein Treffen vor. Und dort wartet ein netter gebildeter Mann, der sie auf Wolken hebt und ihr das Gefühl gibt etwas besonderes zu sein. Der sie Verführt. Dann wird sie sich ihm Hingeben.“
„Und das Brechen?“ fragte ich.
„Wenn sie auf dem Weg zum Treffen von einer Gruppe Kerle abgepasst und gefickt wird. Irgendwann bricht ihr Widerstand und sie ist willig.“
Ich nickte.
„Mann kann bei ihr auch eine Mischung machen, das gute Kerl“ Drawitsch nickte mir zu „sie aus den Klauen der Meute rettet. Oder das sie Nach dem Date beide in die Hände der Meute fallen. Verstehen sie die beiden Optionen?“
Ich nickte und fragte „Und die anderen beiden.“
„Bei ihr“ Drawitsch nickte zum Monitor“ist aufgrund ihres Charakters beide Möglichkeiten empfehlenswert. Bei ihrer Anwaltshelferin würde ich auf Verführung setzen. Mit ihrem Vertrauen kommen sie auch an ihre Freundinnen, die ich übrigens auch gern kennenlernen würde. Brechen wäre nicht effizient. Sie weis was sie will und setzt ihre Reize ein, aber wenn man ihr den Hof macht und sie auf ein Podest hebt, wäre es besser.“
Drawitsch trank einen Schluck Kaffee und redete weiter „Und die Alte. Brechen. Ihr Charakter kann nicht mehr geändert oder gelenkt werden. Sie wird immer hochmütig bleiben. Bis man sie bricht.“
Ich nickte.

„Und um ihnen das Angebot zu erleichtern helfe ich ihnen bei einer der Weiber. Suchen sie sich eine aus und sagen mir welchen Weg sie gehen wollen und wir beide lassen uns was einfallen. Und wenn ihnen das zusagt...“ Er schon den Stick rüber. „Danach der Rest.“
Ich überlegte. Sollte ich darauf eingehen. Oder sollte ich es selbst versuchen?
„Also WEN? UND WIE?“

 

Wie entscheide ich mich?


          Drawitsch hat eigene Pläne

          Daniela

          Tina

          Andere Möglichkeiten

 
 

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