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! Langeweile - Geschichte mit den meisten Optionen | Wasserlilie | 7

 

Der Motor des Wagens wird gestoppt. Melli weint und kriegt sich nicht mehr ein. Sandra zischt, "halt doch die Fresse man, der Typ macht uns sonst kalt, laß uns lieber überlegen wie wir den Arsch überlisten!" Doch mit Melli ist nicht mehr zu reden, das Mädchen wimmert leise und plötzlich wird die Tür zur Ladefläche aufgerissen und der Kerl blickt bösartig grinsend in den Innenraum.

"Los raus ihr Fotzen, na wirds bald, schwingt eure Fickstelzen aus den Wagen!" Er fuchtelt wild mit dem Messer rum und als die Mädchen nicht reagieren, zieht er Melli an den Haaren zu Tür und drückt ihr die Klinge fest gegen den Hals, "wirds bald ihr Säue, na los du auch", schreit er Sandra an, "beweg deinen Arsch, da geht es lang!" Er deutet mit den Kopf auf ein verlassen wirkendes Haus.

Sandra fröstet, obwohl die Sonne gnadenlos brennt und sie versucht sich zu orientieren, während sie aus dem Wagen springt. Weit und breit kein anderes Haus, nur Wald und Wiesen. Niemand würde die beiden in dieser Einöde suchen kommen, nun breitet sich auch in Sandra Angst aus. Tapfer versucht sie sie sich nichts anmerken zu lassen.

"Los rein da, bewegt eure Zuckerärsche schneller", der Fremde geht mit Melli neben Sandra her, die Klinge drückt gefährlich gegen den Hals ihrer Freundin und Sandra bleibt gar nichts anders übrig, als seinen Worten folge zu leisten.

Dann stehen sie im inneren des Hauses, die Tür fällt ins Schloss und Sandra kreischt, denn das Haus sieht von innen aus wie ein Hochsicherheitstrakt. Ein Gitter fährt aus der Decke und verperrt den Rückweg durch die Haustür, die Fenster sind alle mit Stahlplatten verschraubt, so das nur das künstliche Licht das Haus beleuchtet. Ihr Herz pocht wild und sie weiss, es gibt kein Entkommen!

 

Was wird er mit den Mädchen machen?


          Sandra muß Melli mit Handschellen fesseln

 
 
 

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