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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Wasserlilie | 12

 

Aus der Sicht des Kerkermeisters:


Das Glas zeigte die zehnte Stunde an und ich saß, immer noch allein in meinem Haus und wartete vergebend auf die Schlampe. Wut kochte in mir hoch, hatte mich dieses alte Weib reingelegt, damit ich ihre Tochter verschonte und waren die beiden womöglich geflohen? Ich lief wie ein Tiger im Käfig auf und ab, draußen fing es an zu gießen wie aus Kübeln. Donner und Blitze erhellten den Himmel und meine Laune verfinsterte sich immer mehr. Eine geschlagene Stunde später wurde der Türklopfer betätigt. Mit vor Wut verzerrtem, rotangelaufenden Gesicht öffnete ich und starrte sie an.

Ihre grünen Augen waren vom Heulen leicht gerötet und noch immer schwammen Tränen in ihnen und sollten wohl mein Mitleid fordern! Das lange hellblonde Haar lag naß und eng an ihrem Kopf und das Wasser perlte über ihre Schultern und den wogenden Busen. Die weiße, bäuerliche Bluse saß durchnässt und stramm über ihre ansehnliche Vorderfront gespannt und ich konnte ihre dunklen Kupferstückgroßen, braunen Nippel sehen. Ihre Titten schienen doch größer als die Handvoll von ihrem geilen Töchterlein. Ich muß sagen mir gefiel was ich sah und meine Wut machte erneuter Erregung platz.

Ich griff an ihren Arm, zog sie hastig in mein Haus, so das sie den Halt verlor und mit ihrem hübschen Leib meinen Fußboden beehrte. Breitbeinig stellte ich mich über sie, ich griff in ihre lange, feuchte Mähne und zog ihren Kopf ins Genick, so das ihr Hals gestreckt war und nur noch ein leiser röchelnder Laut über ihre schönen Lippen entkam. "Du Hure wagst es mich zu versetzen, was habe ich dir gesagt wann du zu erscheinen hast?" Ich spie die Worte über sie und zerrte ihren Kopf unsanft hin und her.

Ihr geiler Mund bebte vor Angst und die Worte kamen ihr nur schwer über die Lippen. "Mein Herr ihr sagtet, ich soll euch zur zehnsten Stunde aufsuchen, verzeiht mir Herr ich war nicht in der Lage mein Versprechen einzuhalten, meine Tochter war noch so geschwächt von der Folter ich mußte das arme Kind versorgen Herr, bitte seid gnädig!" Demutsvoll schlug sie die Augen nieder und hoffte wohl, das sie damit meine Gnade erkaufen konnte.

 

Wird er gnädig sein und sie verschonen?


          Er pisst und fickt in ihre Maulfotze

 
 
 

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