Nach einer Weile spürte ich, wie Candy ihre festen Mösenmuskeln anspannte. Mein Schwanz wurde von den Kontraktionen sanft massiert und hatte gar keine Chance. Statt in ihrer engen Pussy abzuschlaffen, verschaffte mir das kleine Luder einen anständigen Ständer! Ich schnappte mit meinen Lippen ihren steinharten Nippel und saugte diesen fest in meinen Mund. Candy stöhnte und hob verlangend ihren Unterleib an, immer wieder versuchte sie mich zu animieren.
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie geil mich die Schwester meiner Frau machte! Helga ließ mich gelegentlich ran, aber eine zweite Nummer, daran kann ich mich nicht erinnern. Denn meine Frau rannte immer sofort ins Bad, um sich zu waschen. Sie ekelte sich nach dem Ficken und mochte es gar nicht, wenn ihre Spalte von meiner Wichse vollgekleistert war.
Die Kleine unter mir bewegte sich und ich began sie langsam und genüsslich zu ficken. Sie war immer noch verdammt eng und zudem gab meine Soße der ganzen Angelegenheit eine glittschige Note.
Meine Hände unter ihren Rücken legend von hinten um ihre Schultern greifend, fand ich meinen Trieb sofort wieder. Dieses Biest zappelte willig unter mir rum und ich hämmerte meinen geilen Nagel tief in das versaute Mädchen.
"Ja Frank, jjjaaa so will ich es, oooh jaa jjaa nimm mich tief, tieeefer", stöhnte sie und ich rammte mit brutalen Bewegungen ihre unerfahrende, stramme Pussy zu einem weiteren Orgasmus. Sie kreischte, krallte ihre Nägel in meinen Rücken und ich fühlte, wie ihre Muskeln meinen Schwanz fest umklammerten und ihn versuchten in ihre Tiefen zu ziehen.
Diesmal war ich noch nicht so weit und das Gör bekam keine Gnade mehr, sie war offen, willig und nass genug zum ficken und genau das tat ich mit ihr, ich fickte sie hemmungslos bis mir der Schweiss von der Stirn tropfte und meine Wichse sich tief in ihrem Fickloch ausbreitete. Dann rollte ich stöhnend von ihr runter, ich war total auf und wollte nur noch schlafen!
Candy allerdings hatte scheinbar noch keine Lust aufzugeben, sie... |