Ich hoffe, dass Hausmeister Jim mich jetzt richtig von hinten durchnagelt, nach Möglichkeit erst in meine Möse und dann in meine Poritze. Ich stehe auf wilde Poficks mit richtig fetten Arschkolben.
Geil reibt mein schwarzer Bulle mit seiner fetten Eichel ein paar Mal durch meine Arschritze, drückt seinen Kolben dann in meine hungrige Schwesternfotze und fängt an, mich mit harten, langen Stößen zu bumsen. Wir mir das gefehlt hatte!
Nach kurzer Zeit verlässt mein wilder Stier meine Fickgrotte, tritt ein Stockwerk höher am Arschloch ein und zwängt seinen Riesenlümmel ohne Gnade in meine Analhöhle. Mein Kreischen dringt durch den Raum, es tut so weh, als dieser Monsterhammer mein Kackloch dehnt. Ich meine, es reißt mich auseinander. Nachdem ich zweimal gekommen bin donnert der dauergeile Hausmeister seinen Stab bis zu den Eiern in mich hinein. Beinahe fürchte ich, sein Johannes müsste mir aus dem Rachen wieder herauskommen. Dann spüre ich ihn zucken und seine heiße Sacksahne meinen Darm füllen.
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