Es dauerte Stunden, bis wir ihn wiedersahen. Bea heulte vor Erniedrigung und schrie vor Schmerzen. Und dann plötzlich ging die Tür auf und etwas Licht kam in unser Kellerloch und nicht nur Licht: Mit auf dem Rücken gefesselten Händen und einer Plastiktüte über dem Kopf, die ihr mit einem kleinen Loch gerade genug Luft zum langsamen Atmen lieferte wurde ein zierliches Mädchen in den Raum geschubst, dass von Bea sofort erkannt wurde.
"Melanie!", heulte Bea auf.
Die Kleine war noch süßer als ich gedacht hatte. Um ihre Kleidung war bestimmt nicht dazu angetan, ihn davon abzuhalten, sie zu vergewaltigen und noch viel Schlimmeres mit ihr zu tun.
Ich erwischte mich spontan bei einem ziemlich gemeinen Gedanken. `Wenn die sich so zur Schule anzog, hatte sie es echt nicht anders verdient!´ Sofort schämte ich mich, aber ich konnte meine Blicke auch nicht von seinem neuen Opfer abwenden. Scheiße, ich wurde von der Vorstellung geil, was er mit ihr anstellen konnte - und ich würde vielleicht dabei zusehen ...
Er stieß das arme Mädchen zu einem in der Ecke des Raumes verlegten Rohr und band ihre Handgelenke mit einem Kabelbinder daran fest. Grinsend strich er ihr über die kleinen Erhebungen unter ihrem viel zu engen bauchfreien T-Shirt. Dabei blickte er Bea an. "Na, gefällt dir dein Schwesterchen?"
"Du Schwein!", brüllte Bea.
"Wieso? DU hast mir doch gesagt, wann sie aus der Schule kommt und wo ich sie am Besten abfange!"
"Was?", hörte ich eine dünne Stimme unter der Plastiktüte zitternd keuchen.
Bea schwieg und weinte leise.
Er lachte. Dann löste er sich von seinem zierlichen Opfer und kam zu mir. Während er eine Hand testend auf meinen feuchten Schlitz legte, beugte er sich an mein Ohr und flüsterte: "Ich wusste, dass du auf die Kleine stehen würdest. Deine Fotze ist nass, also leugne es nicht. Wenn du mir leise antwortest, hört Bea es nicht." Er schob einen Finger zwischen meine Schamlippen und wichste mich leicht. "Du kriegst auch deine Zeit mit ihr, wenn du ehrlich zu mir bist und mir hilfst. Wirst du?" |