In diesem Moment Donnert es. Ein Blick aus dem Fenster sagt: Da kommt ein ganz dickes Sommergewitter.
Mal sehen wie sich Männerblicke so anfühlen?
Ich fischte mir den dünnsten BH aus der Schublade und zog so ein Ripp-Shirt drüber. Das sollte nass schön durchsichtig sein...
Die wichtigsten Utensilien in einen kleinen "Daypack" Rucksack geschmissen und los gehts! Zu Fuss richtung Innenstadt.
Donnernd schob sich die schwarze Wand über die Stadt auf mich zu. Sie hatte Ambossform. Echte Gewitterzelle, wusste ich.
Starker Wind, die Leute wurden hecktisch. Dann hörte der Wind auf. Sekunden später schlugen dicke Tropfen neben mir aufs Pflaster. Platzregen!
Die Tropfen waren riesig und warm. Es war herrlich sich absichtlich nass regnen zu lassen. Aber ich tat so als eilte ich zur nächsten Unterstellmöglichkeit.
Es schüttete wie aus Eimern. Der warme Sommerregen benetzte meine Haut und durchtränkte meine Kleidung. Schon nach wenigen Minuten war ich so nass, dass sich in meiner Hose in der Po-Spalte ein Tropfen bildete, der kitzelnd hinunterlief. Gleichzeitig passierte das zwischen meinen Brüsten. Ein prickelndes Gefühl!
Der Stoff meines Tops klebte nass auf meiner Haut. Ich bekam Gänsehaut und meine Nippel schienen den Stoff von innen durchbohren zu wollen.
Die ersten Autofahrer starrten aus vorbeieilenden Karrossen. Cooles Gefühl.
Ich kam ausser Atem an einer Überdachten Busshaltestelle an.
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