Ehe Martin sich versah war Sabine um den Schreibtisch der zwischen ihnen stand herum. Aus einer Tasche ihres Mantels nahm sie Klebeband und band damit seine Arme an den Stuhllehnen fest.
Sabines blaue Augen funkelten Martin unheilvoll an als sie sprach:
„So mein kleiner Spanner das sollte reichen das du nicht in Versuchung gerätst mich mit deinen Drecksgriffeln zu betatschen.“
Dann trat Sabine einen Schritt zurück und ließ den Trenchcoat zu Boden gleiten.
Sabine genoß Martins erstaunt-gierigen Blick den ihr Outfit bei ihm auslöste.
Sabine trug eine silbermetallisch blaue Lackcorsage ohne Körbchen, einen schwarzen Lack-BH, um den Hals trugt sie ein breites schwarzes Lederhalsband das in vier Reihen mit Panzernieten besetzt war, beinah armlange schwarze Lackhandschuhe und ebensolche Overknees mit halsbrecherischen Stilettoabsätzen. Doch am aufreizenden war das sie unten rum nur Halterlose schwarze Seidenstrümpe und einen schwarzen Lackstring trug.
Dieses Outfit hätte auch erfahrenere, gestandener Männer als Martin in einen sabbernden Primitiven verwandelt. Sabine lächelte herablassend als sie sah wie Martins Schwänzchen sich in seiner Hose aufrichtete. Wenn er glaubte er können eine Göttin wie sie damit haben so irrte er sich gewaltig. Aber zunächst würde sie ihm ein wenig Hoffnung machen, das war Teil ihres Plans…
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