Mein Körper wird von meinen Weinkrämpfen durchschüttelt, ich habe meine Strickjacke zusammengedrückt und heule nun hemmungslos hinein, ich schluchze und stöhne; mein Vergewaltiger liegt schwer atmend auf dem Rücken und meint grinsend "Du bist ein toller Fick, Frau Hauptkommissarin".
Langsam komme ich hoch, stütze mich auf meinen Ellenbogen ab und knie schließlich, auf meinen Ellebogen abgestützt.
Meine Nerven liegen blank, ich zitter wie Espenlaub und versuche langsam rückwärts von ihm weg zu kriechen. Ich schluchze, Tränen laufen in wahren Bächen meine Wangen herunter.
Als ich etwas weg gekrochen bin steht er auf und steht wieder vor mir, resignierend krümme ich mich seitlich zusammen und recke dabei meinen süßen Po geil heraus. "Einen geilen Arsch hast du Polizistin, da werde ich viel Freude dran haben." Ich drücke meinen Rücken durch und recke dadurch meinen geilen Hintern noch verführerischer heraus, will mich hoch stemmen, da tritt er mir unversehens seitlich an den Kopf, dass ich herumfliege und auf dem Rücken liegen bleibe, meine Schenkel angewinkelt aufgestellt.
Ich halte mir mein blutendes Gesicht, da tritt er mich in die Seite und ich kugel noch einmal herum und lande wieder auf dem Rücken. Als ich etwas nach links seitlich weg rutsche tritt er mich erneut ins Gesicht, ich liege auf dem Rücken.
Er setzt sich auf meinen Bauch, ich meine Schenkel angewinkelt, brutal schlägt er mich nun immer wieder ins Gesicht, meine Schenkel zittern unter der Wucht seiner Schläge, jedes Mal. nach seinem letzten Schlag bin ich fast ohnmächtig und meine Schenkel sinken seitlich weg.
Dann dreht er mich auf den Bauch, und schlägt mein Gesicht so lange auf den Betonboden, zum Glück hatte er den Platz so gewählt dass meine Strickjacke dort lag, bis ich ohnmächtig wurde.
Als ich erwache, mit dröhnendem Kopf, und x-förmig in einem Keller hängend, mit gleissendem Licht angestrahlt, weiss ich nicht wo ich bin. |