Über drei Monate ging ich bei Frau Mommsen in die Lehre. Sie brachte mir alles bei, was ein Mann wissen muss, um eine Frau glücklich zu machen. Nächste Station meiner Ausbildung war die Buchhaltung. Ich wurde Frau Inga Horstmann zugeteilt. Sie war damals 30 Jahre alt, verheiratet und - wie man sich unter den Kollegen erzählte - todunglücklich, weil es wohl mit einer Schwangerschaft nicht klappen wollte. Ein Kind war offensichtlich ihr größter Wunsch, sie und ihr Mann hatten wohl schon alles Mögliche versucht - ohne Erfolg.
Manchmal hatte ich Frau Horstmann in der Kantine mit Frau Mommsen sprechen sehen, dabei schauten beide immer wieder zu mir herüber. Aber ich dachte mir weiter nichts dabei.
Eines morgens saß ich wieder in ihrem Büro bei meiner Arbeit und schaute zu ihr herüber. Richtig heiß sah sie aus, mit ihren blonden hoch gesteckten Haaren und den langen schlanken Beinen unter dem schwarzen Minirock. Ich dachte bei mir, wenn das meine Frau wäre, ich würde sie pausenlos… na, ihr wisst schon!
Eine halbe Stunde später war ich ganz in meine Arbeit vertieft. Plötzlich war Frau Horstmann hinter mir und ich spürte ihre sanften Lippen in meinem Nacken. Ich erschrak, drehte mich um und sie küsste mich, ihre Zunge fuhr in meinen Mund.
Verstört drehte ich ihr wieder den Rücken zu und stand aus meinem Stuhl auf. Sie stand hinter mir, küsste wieder meinen Nacken und öffnete die Knöpfe meiner Jeans. Dabei rieb sie ihren Schoss an meinem Hintern. Ihre Hand glitt in mein Hemd und spielte mit meinen sich versteifenden Brustwarzen.
Als ich aufstöhnte, biss sie mir sanft ins Ohrläppchen und ließ ihr Becken an mich gedrückt kreisen.
„Marcel, Du machst mich heiß“ flüsterte sie mir ins Ohr.
„Bums mich jetzt, mach mir ein Kind.“
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