Die Stimmung und das Gefühl waren auf einmal wie weggeblasen. Also spülte ich die letzten Seifenreste weg, stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Nochmal in die verschwitzten Klamotten wollte ich nicht, also beschloss ich, zu warten, bis mein Koffer wieder hier wäre und schlang mir das Handtuch um die Hüften.
Ich ging zurück ins Zimmer, weil ich Ayaka lieber erstmal fragen wollte, ob sie ein Problem damit hätte, wenn ich so halbnackt in ihrer Bude rumsitzen würde.
Als ich das Badezimmer verließ bot sich mir allerdings ein Anblick, mit dem ich so nicht gerechnet hatte.
Ayaka kniete halb unter ihrem Bett und kramte darunter herum. Anscheinend war ihr irgendwas darunter gefallen.
Ihr Rock war soweit hochgerutscht, dass man direkt auf ihre hellblau-weiß gestreifte Unterhose schauen konnte. Und diese spannte sich so eng über ihren Schritt, dass sich durch den Stoff deutlich ihre kleine muschi abzeichnete. Wäre dieses dünne Stöffchen nicht gewesen, man hätte Ayaka direkt von hinten bespringen können.
Und bei dem Gedanken an eine solche Möglichkeit begann sich das Blut in meinem Schwanz zu stauen. Ich konnt einfach nichts dagegen tun. Die Beule, die sich unter dem Handtuch bildete war nicht zu übersehen, als Ayaka unter dem Bett vorkam und sich umdrehte. ich wurde knallrot und stammelte irgend eine Entschuldigung. |