Ich bekam die totale Panik, aber wie konnte ich schon weglaufen? Also ging ich mit klopfendem Herzen ins Lehrerzimmer, und dort stand mit hinterhältig grinsendem Gesicht: das Mädchen, das mich die letzten Tage in meiner eigenen Wohnung gefesselt und heute morgen von ihrem Freund hatte vergewaltigen und schwängern lassen. Indira war ihr Name, jetzt endlich erkannte ich sie. Ja, ich hatte sie in Mathe durchfallen lassen, weil sie absolut kein Interesse am Fach gezeigt hatte. Allerdings war wir bisher nicht aufgefallen, wie gut diese Indira aussah. Wahrscheinlich hatte ich es als pflichtbewusste Beamtin einfach verdrängt. Aber jetzt ... die kleine hatte nicht nur diesen fantastischen Körper, den ich in den letzten Tagen neidisch bestaunen musste, sondern sie trug darauf auch Kleidung, die an unserer Schule einfach verboten gehörte, obwohl sich natürlich viele Mädchen so kleideten. Eine knallenge Jeans, dazu weiße Sneakers und eine viel zu kurze Bluse.
"Hey!", sprach Indira mich an, als wäre sie meine beste Freundin. Und das mitten im Lehrerzimmer. Doch bevor ich mich für eine Erwiderung entscheiden konnte, packte sie mich bereits an der Hand und zog mich einfach mit sich. Aus dem Lehrerzimmer, über den Gang, die Treppe runter - ins Mädchenklo und dort schubste sie mich in eine leerstehende Kabine.
Indira schloß die Tür und drehte sich zu mir um. Ihr Beste-Freundin-Lächeln war verschwunden. "Hast du echt geglaubt, es sei einfach vorbei, sobald mein Freund dir etwas Sperma in deinen Bauch spritzt?" Sie wartete meine Antwort nicht ab, sondern gab mir eine knallende Ohrfeige. Und dann noch eine. "Sieht bestimmt spannend aus, wenn du mit roten Bäckchen ins Lehrerzimmer zurückkommst!" Sie knallte mir wieder eine. Dann zündete sie sich eine Zigarette an.
"D..." Ich wollte ich sagen, dass sie auf dem Schulgelände nicht rauchen dürfte, doch mit Gewalt schluckte ich die Worte runter.
Indira sah mich an und nahm einen tiefen Zug. "Dann mache ich es mal kurz. Nummer 1: Solltest du auch nur ein einziges Mal mir oder meinem Freund oder Freunden von uns widersprechen, verlierst du deinen Job und deinen Mann und endest in der Gosse." Indira nahm einen weiteren Zug aus der Zigarette. Dann zog sie meine Bluse im Ausschnitt noch vorn, hielt die glühende Zigarette grinsend vor mein Gesicht und lies die Zigarette dann einfach in meinen Ausschnit fallen. "WEHE!", schrie sie mich an, als ich panisch versuchte, die Zigarette herauszuholen. "Wenn deine fetten Brüste etwas anbrennen, ist das DEINE Schuld! Nicht rauchen in der Schule? Spar die solchen verfickten Sprüche!"
Mir liefen die Tränen über das Gesicht vor Schmerzen bis die Zigarette endlich ausging. Indira sah mir dabei nur interessiert und kalt in die Augen. Ab sofort würde ich gehorchen.
"Nummer 2!", fuhr Indira schließlich fort. "Ich werde dabei sein, wenn du deinem Mann nach seiner Rückkehr die frohe Nachricht mitteilst, dass du schwanger bist. Ich will sehen, wie du ihn anlügst und ich will seine Freude sehen, wenn er glaubt, er hätte dich geschwängert. Du wirst ihm sagen, ich wäre deine allerbeste Schülerin und auch sonst inzwischen deine beste Freundin. Dann wirst du dich plötzlich entschuldigen und deinem Mann sagen, dass du leider nochmal weg musst zu einem Abendkurs. Und du wirst ihm scherzhaft sagen, dass er mir voll und ganz vertrauen kann und du mich extra gebeten hast, dich an diesem Abend zu vertreten, weil du weisst, wie sehr er nach diesem langen Entzug ausgehungert sei."
Als ich begriff, was Indira bezweckte, wurde ich kreidebleich.
Indira nickte. "ICH werde mit ihm ficken. So geil ficken, dass er sein Leben lang nur noch von MIR träumen wird. Und du gehst spazieren. Zwei Stunden mindestens. Wenn du zurückkommst, bin ich nicht mehr da. Aber in den Gedanken deines Ehemannes werde ich IMMER da sein!" Indira lachte. Sie öffnete die Klotür und ließ mich stehen. |