Die Tür ging auf und das Indianermädchen kam rein. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Mir blieb der Atem stehen. Nicht nur, weil ich panische Angst davor hatte, dass die Beiden wirklich das tun würden, was sie mir angedroht hatten, sondern auch deshalb, weil meine kleine Schülerin Klamotten anhatte, für die jeder Mann gemordet hätte. Die verdammte Nutte trug einen knallengen ultrakurzen Minirock aus Lack, schwarze Nylons mit Naht, schwarze Stiefeletten und ein bauchfreies viel zu enges fast durchsichtiges weißes T-Shirt, durch das man ihren zarten Nippel steift abstehen sah. Aber das war nicht alles. Sie hatte sich die Lippen mit zartrosa Lippglos geschminkt und ihre Haare zu Zöpfen gebunden. Meine Mathe-Schülerin sah aus wie eine minderjährige Prostituierte. Was das für eine Wirkung bei ihrem Freund haben würde, war mir klar. Und genau darauf legte sie es an.
"Ich will doch nicht, dass mein Freund plötzlich Schiss kriegt und sich weigert, das zu tun, was ich will!", lachte sie.
Ihr Freund kam gleich hinter ihr. Mit hartem Schwanz. Und gierigem Blick. Erst auf den kleinen Arsch seiner Freundin, dann, als die mit dem Finger auf mich zeigte, auf meinen nackt rasierten Schlitz zwischen meinen gespreitzt gefesselten Schenkeln.
"Neeeeein ...", heulte ich bettelnd, doch er hockte sich direkt auf das Bett und schob seine glänzende eichel zwischen meine Schamlippen.
"Ohh", machte das Indianermädchen spöttisch und klappte ihr Handy auf. "Ich denke, ich sollte für deinen Mann filmen, wie es war, als du schwanger gefickt wurdest!"
Und keine Sekunde später schob ihr Freund seinen Penis in einem Stoß tief in mich rein. Er brüllte vor Geilheit, als sich seine Kleine zu ihm rüberbeugte und ihm einen Zungenkuss gab, während er seinen Samen in meine empfängnisbereite Möse spritzte ...
Langsam zog er seinen jetzt schlaffen Penis aus mir. Etwas Sperma klebte an meinen Schamlippen, doch der größte Teil war dort, wo es mein Leben für immer verändern würde.
Das Mädchen und ihr Freund sahen sich. Und sie lachten schallend. |