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Weiberfastnacht 2008 | Gordon17 | 4

 

Ich blieb ihr die Antwort schuldig, aber die Frage war wohl sowieso eher rhetorisch gewesen. Meine vom Alk und dieser unmöglichen Situation beduselten Gedanken fuhren Achterbahn. Die Beiden hakten mich jeder auf einer Seite ein und machten sich mit mir auf den Weg zu der hübschen Eigentumswohnung, die mein Mann und ich uns vor wenigen Monaten gekauft hatten.

Wenig später lag ich in meinem spärlichen Cowgirl-Outfit auf unserem Ehebett, Hände und Füße an die schmiedeeisernen Bettgitter gefesselt, und zwar mit den Handschellen, die mein Mann und ich für unsere Sex-Spielchen regelmäßig verwendeten.

Die folgenden Tage sollten für mich zu einer wahren Qual werden. Mir wurde zwar keine Gewalt angetan, aber ich wurde vor Geilheit fast wahnsinnig. Das Indianermädchen führte ein hartes Regiment. Vor meinen Augen, in unserem ehelichen Schlafzimmer, ließ sie sich von ihrem Typen mit unseren Sex-Toys, die sie sehr schnell unter dem Ehebett gefunden hatte, fast pausenlos verwöhnen. Nach ihrem sechsten Orgasmus habe ich aufgehört zu zählen, sie machten nur regelmäßig Pausen, um über die Vorräte in unserer Küche und unserem Weinkeller herzufallen. Schließlich musste ja vor allem Er gut gestärkt sein. Immerhin wurde auch ich gefüttert und musste somit weder verhungern noch verdursten. Aber:

Sie rührten mich die ganze Zeit nicht an. Dabei verlangte mein Körper endlich nach Befriedigung, nach dem ersehnten Orgasmus. Der pausenlose Sex vor meinen Augen heizte mich zusätzlich an, machte mich fast verrückt. Ich sah, wie er sie mit meinen Dildos fickte, hörte ihre Lustschreie, wenn sie den nächsten Orgasmus herausschrie. Der Duft ihrer überlaufenden Möse erfüllte unser Schlafzimmer. Und durch die Fesselung konnte ich mich noch nicht einmal selbst berühren…

Aber auch er durfte nicht kommen. Sie verbot ihm, auch nur einen Spermatropfen zu verschwenden. Seine ganze, über mehrere Tage produzierte Sacksahne, sollte für ihr großes Ziel aufbewahrt werden:

Die Schwängerung ihrer verhassten Lehrerin…

Und dann war es endlich soweit. Die vier freien Tage waren um. Der Morgen vor meinem ersten Schultag dämmerte. Ich hatte nicht viel Schlaf gefunden und döste so vor mich hin, als die Schlafzimmertür geöffnet wurde und…




 

Gibt es noch eine Rettung?


          Nein

 
 
 

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