Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Desperado City | textin | 12

 

„Zu klein?“ Samantha stemmte ihre Arme in die Hüfte und funkelte ihn wütend an“Ich bin nicht zu klein.“
„Wirklich nicht? Also bist du schon ein Profi wie deine Mutter? Na dann muss ich dir ja nicht helfen.“ Jim zog seinen Hut in den Nacken.
„Naja also.....“ Samantha stotterte etwas und blickte zu Boden. Die Sonne fiel auf ihr blondes Haar.
„Hast du schon mal gefi....Liebe gemacht?“
„Nein.“
„Schon einen Pim..Penis gesehen?“
„Nur durchs Schlüsselloch, aber nie in Echt.“ Samantha schloss die Augen.
„Na dann wird es Zeit.“
Samantha blickte Jim mit großen Auge an. „Du bist nicht sauer? Ich darf wirklich?“
Als Antwort stand Jim auf und lies seine Hose zu Boden sinken und legte sich wieder ins Gras. „Na los, meine Kleine.“
Jim grinste. Zwischen seinen Beinen kniete eine Blonde Schöhnheit, die in Kürze von ihm geknacht würde. Ihr polanges Haar viel auf seine nackten Oberschenkel und ihre zarten Finger glitten in den Bund seiner Unterhose. Er hörte ihr erstauntes Aufstöhnen als ihr sein harter Pfahl entgegensprang.
„Darf ich ihn......anfassen?“ Samanthas Stimme zitterte vor Aufregung.
„Na klar.“ Jim spürte die vorsichtige Berührung von Sams Fingern.
„Der ist ganz hart, und warm.“ Samantha klang erstaunt. „Und er ist klebrig.“
Jim hatte vor ein paar Augenblicken ihre Mutter gefickt und noch keine Zeit zum Saubermachen gefunden. Nun war er noch verschmiert von einer Mischung aus Sperma und Jennas Säften.
„Ja Kleines, das ist bei Allen Männern so. Du musst ihn erst vorbereiten.“
„Du meinst ich muss ihn saubermachen?“
„Ja, genau.“
Samantha wollte aufstehen, doch Jim hielt sie. „Was hast du vor?“
„Ich wollte Wasser hohlen. Zum saubermachen.“
„Ach Kleines. Du musst noch viel lernen. Das hier geht nur mit Speichel.“
„Wie soll ich dann.....“ Samantha verstummte.
„Stell dir vor das ist eine Mischung aus Lutscher und Eiscreme.“ Jim lächelte. „Du verstehst?“
„Ich glaube Ja. Ich erinnere mich das ich Mama mal bei soetwas beobachtet hab. Da hat sie das Selbe mit dem Priester gemacht.“
„Und willst du es probieren?“ Jim dachte, als ob sie eine Wahl hätte.
Samantha nickte und beugte ihren Oberkörper vor. Jim sah wie ihre Zunge in Richtung seines Schwanzes glitt und schielte in ihren Ausschnitt. Dann berührte ihre Zunge ihn unterhalb der Eichel. Sie glitt über seine Vorhaut und wanderte bis zu seiner Schwanzspitze. Jim hatte Mühe nicht ihren Kopf zu packen und ihn hinabzudrücken.
„Und?“ fragte er.
„Es schmeckt komisch. Salzig und.....ich kann es nicht beschreiben.“ Smantha blickte ihn erwartungsvoll an.
„So und nun nimm ihn ganz in den Mund.“
„Wirklich? Er ist so groß.“ Samanthas Stimme zitterte erneut.
„Ich helfe dir.“
„Gut.“
Samathas Lippen umschlossen seinen Schwanz und glitten Langsam nach unten. Noch war sie etwas verkrampft, doch wenn sie genug Übung hätte würde das besser laufen. Kurz vor der Hälfte blieb sie stehen.
„Komm es geht noch weiter.“ brummte er.
Sam versuchte den Kopf zu schütteln. Da drückte er ihren Kopf fest gegen seinen Schoss. Er glitt tiefer in ihren Mund und spürte ihre Brüste gegen seine Schenkel drücken. Sie versuchte wieder nach oben zu kommen, doch er drückte weiter. Dann sties er gegen ihren Rachenraum und Samantha machte ein komisches Geräusch. Jim wollte sie jetzt eigendlich hemungslos in den Mund ficken, doch dann lies er sie los. Er wollte ihr Vertrauen.
Samanta schnappte nach Luft. „Was sollte das?“ Sie blickte ihn traurig an.
„Wenn ich dir etwas beibringen soll, musst du mir blind vertrauen. Und das hast du nicht. Du hast gestoppt, obwohl es noch weiterging. Wäre ich ein anderer Kerl, hätte er dich noch tiefer gedrückt und noch schlimmeres. Verstehst du. Du kennst dich noch nicht aus, kennst deine Grenzen nicht. Ich finde sie mit dir heraus. Das will auch deine Mutter. Aber wenn du nicht mehr möchtest......“
„Es tut mir leid. Bitte zeigen sie mir mehr.“
„Vertraust du mir und tust alles was ich sage?“
„Ja.“
„Gut dann machen wir weiter.“
Samantha umarmte Jim und dieser spürte ihre Brüste durch den Stoff gegen seine Haut pressen.
„Soll ich ihn wieder in den Mund nehmen?“
„Nein das machen wir später weiter. Jetzt gehen wir weiter im Unterricht.“

 

Wie geht es weiter?


          Samantha zieht sich aus

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup