„Hier, nimm erstmal das!“ Susanne drückte einem der Kerle einen fetten, konisch zulaufenden Dildo in die Hand. Wo hatte sie so was nur her? Ich musste zusehen, wie Brigitte zitterte und in ihrer Fesselung versuchte, vor dem Holzkeil zurückzuweichen.
Sie hatte keine Chance. Susanne fasste prüfend an die Möse ihrer Schwester.
„Die Sau ist klitschnass!“
Susanne hielt triumphierend ihre Finger hoch, die von Brigittes Fotzensaft glitzerten.
Susanne schob dem Typen, der den Analdehner in seiner Hand hielt, ihre Finger in den Mund und ließ ihn Brigittes Mösenschleim schmecken. Man konnte ihm ansehen, wie scharf er darauf war, Brigitte den Stab in den Hintern zu drücken.
„Los!“ schrie Susanne. Er ging auf Brigitte zu, die vor lauter Furcht zitterte. Der Typ platzierte das schmale Ende des Analdehners an Brigittes Hintereingang und drückte es nach und nach in ihren Arsch.
Die Kerle bekamen Stielaugen als sie sahen, wie der schnell breiter werdende Pflock Brigittes Hintereingang dehnte. Das Ende, das nicht mehr hinein passte, war in etwa so dick wie eine Coladose.
Es war nicht zu übersehen, dass alle fünf Kerle einen mordsmäßigen Ständer bekommen hatten, aber noch schauten sie alle nur zu.
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