Saskia grübelte. Hatte sie eine Chance, herauszufinden, wer sie beobachtet hatte? Wohl eher nicht. Bis sie den Raum auf der anderen Seite des Raumes erreicht hatte, wäre der Täter längst verschwunden. Ihr blieb wohl nichts anderes übrig, als abzuwarten. Früher oder später würde sie es erfahren, auf die eine oder andere Weise.
Sie machte sich auf den Weg nach Hause. Wie zu erwarten kreisten ihre Gedanken dabei ständig um das gerade Erlebte, um den Arschfick mit ihrem Professor. Ihr wurde immer deutlicher, wie sehr sie das Erlebte aufgegeilt hatte. Das war viel aufregender gewesen als der Sex, den sie üblicherweise mit ihrem Freund hatte. Der war zwar lieb und nett und sie hatte ihn auch wirklich gern. Aber im Bett gab es eben meistens Durchschnittskost und woanders hatte er es sowieso noch nie mit ihr getrieben. Fakt war, mit dem geilen Schwanz ihres alten Professors konnte ihr Liebster nicht mithalten. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, musste sie sich eingestehen, dass es sie zusätzlich anschärfte, dabei beobachtet worden zu sein…
Allein bei diesen Gedanken kehrte das feuchte Pochen zwischen ihren Schenkeln wieder zurück. Sobald sie zu Hause war, würde sie es sich erst einmal selbst besorgen müssen, anderenfalls wäre sie heute zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.
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