Ich packte ihn wieder und schubste ihn sanft aufs Sofa.
Er lachte
"Ist ja auch verständlich," sagte ich und zog die Strickjacke aus " zumal Jenny ja einiges zu bieten hat."
Im engen Trägertop mit tiefem Ausschnitt stand ich mitten im Raum und poste, wobei ich ordentlich die Brust rausstreckte.
"Ja," lachte Chris "im Sommer lohnt es sich schon mal dir, also Jenny.. also... jedenfalls hinterherzugucken..."
Na, dann kannst du jetzt ja mal gaaaaanz genau hingucken!" sagte ich und lachte.
Ich beugte mich nach vorn, zog den Ausschnitt noch ein wenig größer und ging langsam grinsend auf ihn zu. Grinsend visierte er mein Dekoltee, das auf Augenhöhe immer näher kam.
Mit den Knien rutschte ich über ihn aufs Sofa und drückte ihm meinen Ausschnitt ins Gesicht. "Hui!" sagte er. Ich spürte seine kalte Nase und seinen heissen Atem zwischen meinen Brüsten. Er begann automatisch mein Dekoltee zu küssen. Von unten griff er mit beiden Händen an meine Bubis und begann sanft sie durchs top und den BH hindurch zu kneten. Seine Daumen trafen dabei automatisch die Region meiner Brustwarzen. Elektrische Hände! Der Schauer liess meinen Körper reflexartig ausatmen.
Ich schloss die Augen.
Er küsste die Ansätze meiner Brüste.
Seine Finger umfassten den Saum meines Ausschnitts und versuchten ihn weiter runter zu ziehen. Ich streifte die Träger von den Schultern.
So klappte es und so konnte er meine Titten freilegen.
Er küsste sie.
Ich richtete mich auf um den umständlichen BH verschluss hinter meinem Rücken zu öffnen.
"Puh, was soll ich dazu sagen" mit grossen Augen sah er auf meine Brüste.
"Nix sollst du sagen! Küss meine Nippel! das fühlt sich nämlich mal so richtig geil an!"
Jenny hatte wunderbar empfindliche Brüste. Ich liess Chris noch einige Minuten meine Titten verwöhnen.
Dann erhob ich mich und streifte auf dem Teppich vorm Sofa meine Jeans vom Körper, und das Top, das noch wie ein Gürtel um meine Hüften spannte.
Im knappen Slip stand ich nun vor ihm.
"Na, dann wollen wir mal sehen, was du jetzt so zu bieten hast!"
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