Eingeschüchtert ging ich auf alle Viere. Ich traute mich einfach nicht, mich dem Befehl zu widersetzen. Zaghaft begann ich, Hans´ Pisse mit meiner Zungenspitze vom Boden aufzulecken. Währenddessen hatte Paul den kleinen Kühlschrank in der Ecke des Raumes geöffnet und zwei Wasserflaschen herausgeholt. Er und Hans prosteten sich zu. Zudem schenkten sie sich aus einer Thermoskanne Kaffee in ihre großen Becher ein. Bei mir wirkt Kaffee ja immer extrem harntreibend…
Gerade als ich fast alles aufgeschleckt hatte, strullte Paul Nachschub auf den Boden. Frustriert seufzte ich auf und ergab mich in meine Schicksal: brav weiterlecken…
Dabei musste ich mir eingestehen, dass es mich erregte, Paul pinkeln zu sehen, seinen und Hans´ Urin zu lecken und zu schlucken. Wie es wohl wäre, wenn die Beiden ihren prickelnden Blaseninhalt auf meine nackte Haut pullern würden, von oben bis unten…
Gleichzeitig schienen mir ihre schlaffen Schwänze wieder anzuwachsen. Der Anblick von mir, über den Boden schleckend, musste sie wieder mächtig antörnen…
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