Peter stößt sie auf das Bett, das in einer Ecke des Raumes steht und fesselt ihre Füße an das Bettgitter am Fußende.
„Bis eben hättest du noch weglaufen können…“ grinst er sein Opfer hämisch an. Die Kleine schluckt.
Sie ärgert sich über seine maßlose Art, muss sich aber auch eingestehen, dass sie umso geiler wird umso mieser er sie behandelte.
„Scheißfotze“ schreit er ihr lächelnd ins Gesicht. Sie blickt ihn völlig entgeistert an.
„Ihr seid doch alle gleich.“ Sie weiß nicht, ob er mit ihr redet oder mit sich selbst, aber sie sieht, wie er langsam seine Hose auszieht.
Ihr wird schwindelig, ob das an der schlechten Luft liegt?
Peter steht vor ihr mit einer beeindruckenden Erektion.
Noch nie hatte sie so ein großes Teil gesehen, nicht mal in ihren Fantasien. Bei diesem Anblick musste sie eher an einen Hengst auf der Koppel denken als an einen menschlichen Schwanz. Peter blickt ihr tief in die Augen. Und ihm gefällt, was er da sieht…
|