Das Wasser rann über Daphnes nackten Körper. Er floss über ihre Brüste und ihren Po. Da hörtesie ein Knacken und Rascheln. Dann kippte eine Fliese ganz unten um. Doch dahinter war keine Wand. Daphne ging auf die Knie um zu sehen, was da war. Was dann geschah, lief wie in Zeitlupe ab. Daphne blickte ins Schwarz. Dort schälte sich eine Gestallt aus dem Dunkel. Auf sie zu lief ein Wesen. Rote Haare und nur mit einem Lendenschurz bekleidet. Darunter schlug ein für diese Größe doch recht enormer Schwanz gegen die kleinen Schenkel. Daphne wollte schreihen, da sprang das Wesen gegen ihr Gesicht. Es hielt sich in ihren Haaren fest und sein Lendenschurz presste gegen ihre Wange. Daphne wollte aufstehen, doch sie spürte schon kleine Hände an ihren Handgelenken. Sie wollte sie abschütteln, doch es gelang ihr nicht.
Die Wesen quollen aus dem Loch. Einer sprang gleich zu Daphnes Po und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Arschbacken.
Daphne spührte kleine Hände an ihrer Spalte. Sie strampelte und schlug einige der Wesen gegen die Wand, doch sie kamen wieder. Dann rutschte sie auf den nassen Fliesen aus. Diesen Moment nutze der Kerl in ihrem Gesicht. Er griff in ein Säckchen an seinem Schurz und pustete ein Pulver in Daphnes Mund. Dann wurde ihr Schwarz vor Augen. Als sie sie wieder öffnete lag sie halb im Wasser. „Ein Pool“ schoß es ihr durch den Kopf. Doch dann kam die Erinnerung. Erschrocken riss sie die Augen auf. „Nein“ kam aus ihrem Mund.
Die Wesen waren gewachsen. Sie waren so gross wie sie oder größer. Die Lendenschurze bedecken ihre Blöße nur notdürftig. Und sie war umzingelt von ihnen. Doch dann kam die Erkenntniss als sie nach oben blickte. Die Wesen waren nicht gewachsen. Sie war geschrumpft.
Alle Augen, auch die von Daphne ruten nun auf dem Augenscheinlichen Anführer.
Der sagte nur “Vater nicht da, Bruder schaut andere, Frau hier 1 Stunde klein, Transport dauert 10 min. Spielen beginnen.“ |