„Und hast du´s ihnen gesagt?“ Der Bürgermeister blickte in sein Bier.
„Ich hab gesagt das sie da nicht hinfahren können.“ Der Wirt grinste den Bürgermeister an.
„Ich habs gewust. Als sich die eine im orangen Pulli und dem roten Rock auf den Barhocker gesetzt hatte. So wie du sie angestarrt hast. Ich dachte einer der Typen knallt dir eine. Doch der Blonde hatte nur Augen für die heiße Schlampe im Lila Kleid. Und der andere spielte mit dem großen Hund. Hast du den Arsch gesehen? Na klar hast du. Ich steh ja eher auf die andere. Aber naja. Und warum hast du nichts gesagt?“
„Ich hab sie gewarnt.“ brummte der Bürgermeister.
„Und hast du ihnen gesagt, das die Spukvilla früher ein Bordell war? Und was dort für ein Spuk umgeht? Hast du ihnen von den verschwundenen Cheerleaderbus erzählt? Man fand nur noch ihre Kleider.“
„Nein.“
„Und von Sarah Parker. Gerade Volljährig und dann die Mutprobe. Übernachte in der Villa.
Am nächsten Tag lag sie auf der Treppe. Nackt. Mit einem verzückten Lächeln im Gesicht. War nett von dir ihr Unterschlupf zu bieten bis ihre Eltern wiederkamen. Und sie hatte noch gestöhnt als man sie in den Haus trug.“
„Nein.“ brummte er wieder.
„Du hoffst doch nur das das wiedergeschieht. Das die beiden auch nackt.....“
„Na und.“ schnauzte der Bürgermeister den Barman an, „Was dagegen?“
„Nein. Ich will nur die andere.“
Beide lachten und blickten auf den Hügel.
Der Mysteryvan hielt vor der Villa. Die Fünf stiegen aus. Während Daphne ihr Kleid glattstrich warf Fred einen Blick auf Velma. Diese waren selten da sie sich nicht so sexy wie Daphne anzog. Doch nun spielte der Wind mit ihrem Rock und Fredy sah ihren runden Arsch.
„Siehst du das Scooby? Daphne ist geil.“ Shaggy grinste und stieß Scooby an. Beide grinsten.
„Du Idiot.“ Daphne blickte die beiden Böse an. „Es ist kalt.“ Fred riss seinen Blick von Velmas weiblichen Rundungen ab und starte auf Daphnes Nippel die durch ihr Kleid zu sehen waren.
„Los Leute, lasst uns reingehen. Wenn wir hier übernachten wollen müssen wir uns erstmal umsehen.“
Als die Fünf die Villa betraten, merkten sie nicht den Schatten der am Oberen Fenster stand. |