"Also ich finde ja mal, das is ne scheiss Tour, hier meine Freunde anzugraben, die Beine breit zu machen und dann noch nicht mal die Pille zu nehmen. Was denkt sich die Nutte eigentlich? Glaubt die, die Wohnung gehoert ihr, oder was?" Jutta gab Marc die Kamera und hockte sich neben Astrid. "Halt auf ihr Gesicht!"
"Klar, Baby!", lachte Marc. Er zoomte Astrids verheultes suesses Maedchengesicht ganz nah ran.
Jutta packte Astrids Mund mit der Hand und drueckte ihn auf. "Wenn schon, denn schon", hauchte sie Astrid ins Gesicht. Dann zog sie geraeuschvoll die Nase hoch und rotzte Astrid zwischen die geoeffneten weichen Lippen. "Runterschlucken!"
Astrids Magen revoltierte, aber Juttas Griff war eisenhart, es gab kein Entkommen, also tat sie, was ihre Mitbewohnerin verlangte. Sie schluckte.
"Die Drecksnutte hat das doch tatsaechlich geschluckt!" Jutta stand auf und klatschte mit Louis ab.
"Komm, wir ziehen ihr Ficksachen an, das macht sich gut auf dem Film", sagte Louis. "Jo!", bestaetigte Marc. Er legte die Kamera zur Seite und gemeinsam mit Louis ging er in Astrids Zimmer, wo sie Astrids Schrank durchwuehlten. Derweil legte Jutta sich auf die Couch, trank ein Glas Rotwein und wichste sich grinsend zum Anblick der flennenden zierlichen Astrid.
"Scheisse, wir finden nichts. Die hat nur so Konfirmandenklamotten!", rief Marc Jutta aus Astrids Zimmer zu.
"Dann schneidet die Sachen doch auf die richtige Laenge!", antwortete Jutta laut und lachte. Marc und Louis lachten ebenfalls. Sie kamen keine 5 Minuten spaeter zuruck, mit ein paar Kleidungstuecken im Arm, die Astrid mit Traenen in den Augen als ihre eigenen erkannte, allerdings vollkommen zerstoert.
"Das wird geil!", sagte Jutta, als sie Astrids zerschnittene Klamotten auf dem Boden ausbreitete. "Und damit das klar ist, wenn unser suesser Besuch hier sich die Kleinmaedchenfotze ohne Pille ficken laesst, dann soll es kein Versehen sein, wenn sie schwanger wird. Und wenn wir sie uns gleich vornehmen, dann will ich ihr weh tun ..." |