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_Ich wurde nach einer Party von Türken abgepaßt | thaischlampe | 13

 

Wie ich mir nachher ausfuerlich berichten lies – nachdem ich mich die ganze Nacht von mehreren potenten Tuerkenschwaenzen hatte durchficken lassen –, ging Achim hilflos die Treppe runter zu unserem kleinen Blondchen. Er stand einige Minuten vor der Tuer und traute sich zu gar nichts bis er schliesslich klingelte und sich vorsichtshalber auf die Knie fallen lies – mit steifem Schwanz, diese perverse Sau.

Tanja oeffnete und Achim stammelte sofort, ich haette ihn geschickt und ihm aufgetragen, er solle ALLES machen, was Tanja wolle. Oh, das kam nicht gut an. Tanja – ich muss zugeben, die ist wirklich scharf – zischte nur leise: „Du brauchst die Erlaubnis deiner langweiligen Freundin, wenn ICH dir etwas befehle?“

Achim wusste nicht, in welches Drecksloch er sich verkriechen wollte, aber Tanja hatte inzwischen ohnehin wohl ebenfalls in Erwartung des naechsten Tages ein paar Glaeser Wein gekippt und keine Lust mehr zu warten. „Na dann wird deine Schlampe ja nichts dagegen haben, wenn du es heute Nacht schon erledigst, oder?“

„Heute Nacht? Was?“

Tanja gab Achim eine schallende Ohrfeige. Sie warf Achim eine bereits gepackte Plastiktuete vor die Fuesse. „Ruf mich an“, zischte sie und knallte die Tuer zu.

Achim starrte panisch auf die Tuete. Im selben Moment hoerte er hinter sich Schritte. Er versteckte sich, soweit moeglich, hinter einem Wandvorsprung und sah vier trainierte Typen die Stufen herauf kommen.

„Ey, Ahmet, ficken wir die Nutte ohne Gummi?“, fragte der eine. „Klar“; antwortete ein anderer. „So ´ne deutsche Fotze hat´s nicht anders verdient. Wir werden sie uns richtig nehmen. Die hat so´n totalen Loser am Bein, der´s ihr nicht besorgt. Den sollen wir uns auf noch vornehmen.“ Sie gingen lachend weiter. Achim war klar, dass das die Tuerken sein mussten, die seine Freundin „gluecklich“ machen wuerden. Und er selbst war der Loser. Achim spuerte einen immensen Hass aufsteigen. „Na warte, Alice“, zischte er – und nachdem die Tuerken in Simones und seiner Wohnung verschwunden waren, huschte er die Stufen bis zu Alices Wohnung herauf.

Der Nachschluessel, den Achim in der Plastiktuete gefunden hatte, passte perfekt. Leise oeffnete Achim die Tuer und schlich sich hinein. Alice hatte ihre Wohnung kitschig eingerichtet. Achim konnte trotz der Dunkelheit diverse Erinnerungsstuecke aus ihrer italienischen Heimat erkennen. „Wird ihr auch nicht helfen“, fuhr es Achim durch den Kopf, und ebenso wie er sich fuer diesen Satz schaehmte, so machte er ihn geil. Vorsichtig tastete er sich durch den Flur. Die Tuer zu Alices Schlafzimmer stand etwas auf. Achim schob die Tuer leise nach innen und sah Alice selig schlafend in ihrem Bett liegen. Ein schlankes Bein lag ausserhalb der Bettdecke. Achim konnte sich nicht zurueckhalten und leckte zart ueber Alices weichen nackten Waden. Alice bekam eine Gaensehaut und zog ihr Bein schaudernd unter die Decke. Fast haette Achim gelacht. Jetzt hatte ER mal Macht.

Genuesslich packte Achim die Tuete aus. Er nahm das Textilklebeband, zog es auseinander und klebte dann in einer schnellen Bewegung erst Alices Fussgelenke und dann ihre Haende aneinander. Dummerweise schien Alice das in ihrem Schlaf zu stoeren, weshalb sie ihren suessen Kopf hin und her warf, doch als sie gerade ihre Augen oeffnen wollte, zog Achim ihr bereits den von Tanja vorbereiteten Sack ueber den huebschen Kopf und klebte ihn um ihren Hals zu.

Ohh, Alice schien jetzt aufzuwachen. Sie stammelte erst und rief dann ziemlich laut vergeblich um Hilfe. Achim trat einige Schritte zurueck und tippte dann Tanjas Nummer in sein Handy. „Ich hab sie!“, fluesterte er grinsend. Dann klappte er das Handy zu und betrachtete geil, wie die kleine Alice sich panisch vor Angst in ihren Fesseln wand.

 

Kommt Tanja dazu? Was geschieht bei Simone?


          Simone geht zu Alice, Tanja und Achim

 
 
 

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