Bevor Thorsten etwas sagen kann, entdeckt Andrea ihn. „Die Bernstein-Fotze gehoert uns!“, groelt sie. „Ich will ihr ein Geschenk mitgeben!“
Thorsten sieht die kleine konservative Pfarrerstochter grinsend an. „Was hast DU denn fuer eine Idee? Du hast doch bis heute noch nie was Geiles abgezogen.“
Andrea ist beleidigt, aber jetzt erst recht heiss darauf, diese Edeltussi alle zu machen und allen zu beweisen, wie abgefuckt sie sein kann. „Ach ja?“, ruft sie schnippisch zurueck. „Dann sieh mal her!“ Sie zieht ihren Haargummi aus ihren Haar und loesst auch ihre Spange. Das freie Haar streicht sie nach hinten, dann zwinkert sie Carsten zu, der noch auf Katharina liegt zu. „Drueck ihr den Mund auf.“
Carsten laesst sich das nicht zweimal sagen, auch wenn er nicht weiss, was die kleine Drecksfotze mit der Edeltussi vorhat. Er packt den Mund der Bernstein und presst ihn mit Gewalt auf.
Andrea grinst. Sie haelt den Haargummi ueber den aufgezwaengten Mund des Bernstein-Maedchens und rotzt langsam drauf. Dann laesst sie vollgespuckte Gummi in deren Hals fallen. „Schlucken!“, zischt sie. „Kauen brauchst du heute ausnahmsweise mal nicht.“ Sie kichert.
Katharina baeumt sich auf, wird aber von Carsten auf den Boden gedrueckt, so dass ihr keine Wahl bleibt und sie Andreas Haargummi runterschluckt. Ihr Gesicht ist verzerrt vor Ekel – und Angst.
„Hat noch jemand was fuer unseren Muelleimer?“, ruft Andrea triumphierend. „Aber erst machen wir dir mal ein paar echte Gefuehle.“ Ohne ein weiteres Wort packt Andrea eine der perfekten Titten der Bernstein, legt deren weiche Brustwarze zwischen die Metallschienen ihrer Haarspange und drueckt die Spange zusammen bis sie einrastet.
Katharina bruellt vor Schmerzen.
„Und?“, fragt Andrea geil, „wer hat jetzt was fuer unseren Muelleimer?“
Die Jungs stehen staunend vor dieser megascharfen Pastorentochter. Offenbar hat sich da jahrelang was anstaut, was die Kleine jetzt unter dem Einfluss von Alkohol und spanischer Fliege vollkommen hemmungslos auslebt.
„Nicht?“, fragt Andrea ungeduldig. „Na dann hab ich noch etwas.“ |