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_Ich wurde nach einer Party von Türken abgepaßt | thaischlampe | 11

 

Achim schluckte. „Sie hat mir weh getan.“ Er schwieg und starrte auf meine weissen Stiefel.

„Sie hat dir WEH GETAN?“ Ich lachte. „Natuerlich hat sie das.“ Sie sollte ihm weh tun. Und ich wuerde es nachher auch tun.

„Aber das ist nicht das Schlimmste.“ Achim liefen ploetzlich Traenen in die Augen.

Ich lehnte mich zurueck. Was kam denn jetzt? „Ach ja?“ Ich nahm einen Zug von meiner Zigarette.

„Sie hat Fotos von mir und wird sie der Polizei schicken und meinem Chef. Wenn ich ... nicht tue, was sie will.“ Das Arschloch machte mich wahnsinnig. Dachte er wirklich, ich wuerde mich mit Andeutungen begnuegen?

„WAS ...“; setzte ich an, doch Achim redete bereits weiter.

„Ich soll heute Nacht in den Keller gehen, die Reifen von Alices neuem Fahrrad aufschneiden und dann die teure Gangschaltung mit einem Schraubenzieher kaputt machen.“

Ich lehnte mich zurueck. „Weiter“, hauchte ich interessiert.

„Tanja weiss, dass Alice seit Jahren auf dieses Fahrrad gespart hat. Alice hat Tanja nichts getan, aber Tanja moechte Alice gern weinen sehen, weil weil ... es sie anmacht, hat sie gesagt.“

Ich hatte mich in unserm Blondchen wohl nicht getaeuscht. Ich grinste. „Und ist das alles? Glaubt sie wirklich, Alice wuerde vor ihr wegen dem Fahrrad weinen?“

Achim schuettelte verzweifelt den Kopf. „Das soll nur ein Anfang sein. Morgen nacht soll ich in Alices Wohnung gehen- Tanja hat sich einen Nachschluessel besorgt. Sie kennt wohl einen Schlosser. Der hat ihr dabei geholfen.“

„Und dann? Musst du an Alices Unterwaesche schnueffeln?“ Ich tat so, als wuerde ich Achim auslachen, aber mir war bereits klar, dass Achims Besuch bestimmt nicht so harmlos sein sollte, nicht, wenn ich das geile Blondchen richtig einschaetzte.

„Ich soll warten, bis Alice schlaeft. Dann soll ich ihr einen Sack ueber den Kopf ziehen und sie fesseln. Und dann soll ich Tanja anrufen. Und wenn sie da ist, dann ...

„Ja?“ Ich schob mir eine Hand unter den Rock, denn mir war klar, was jetzt kommen wuerde.

„Ich muss Alice vergewaltigen. Und Tanja will zusehen. Und Alice dabei filmen.“

Ich schwieg eine Minute, liess Achim bewusst im Ungewissen, ob ich gleich ausflippen wuerde vor Empoerung oder ... tja, oder? Ohne ein Wort zu sagen, rauchte ich meine Zigarette zu Ende. Ich drueckte sie aus. Dann sah ich Achim direkt in die Augen. „Und warum bist du feiges Arschloch nicht im Keller und machst dieser ach so sauberen Italienerin das Fahrrad kaputt?“

Achim zuckte zusammen. Er sprang auf, holte sich sein Taschenmesser und stolperte aus meiner Wohnung in Richtung Keller. Sein kleines Schwaenzchen war bereits wieder erigiert. Heuchlerische Drecksau. Aber Achim wuerde ich spaeter bezahlen lassen. Auch dafuer, dass er mir verschwiegen hatte, das unser Blondchen ihn zu Belohnung gemolken hatte. Zwar hatte sie ihn bestimmt nicht an ihre Edelpussy gelassen, aber Achims geschwollener Penis hatte mir mehr als deutlich gesagt, dass sie ihn wenigstens ein Kissen hatte ficken lassen. Oder irgendetwas anderes.

Waehrend Achim in den Keller ging, nahm ich mein mit Strasssteinchen besetztes Handy. Ich musste unbedingt die Tuerken anrufen. Das wuerde ihnen gefallen. Wenn das Blondchen seinen Spass mit Alice gehabt hatte, wuerden die Tuerken sicherlich auch noch etwas mit Alice spielen wollen. Oder vielleicht vorher schon? Mit Alice UND dem Blondchen?

 

Wie geht es weiter?


          Achim bereitet Simone für die Türkengang vor

 
 
 

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