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Zu Besuch bei meinem besten Freund | handcuff | 5

 

"Ach ist doch alles scheisse, meckert Dirk" und verlässt die Küche. Was ist denn passiert, frage ich Johanna? Ach er wollte wissen wer Pete ist und ich habe versucht eine Ausrede zu finden. Er wird sich schon beruhigen, troeste ich sie. Dirk schläft diese Nacht auf der Couch in "meinem Zimmer". Lange kommt er nicht zur Ruhe, wälzt sich hin und her und redet unverständliches Zeug.
Am nächsten Tag komme ich erst spät zu Dirk nach Hause und ertappe die beiden, wie sich sich innig knutschen. "Oh alles wieder paletti?" frage ich scheinheilig. Die beiden grinsen nur und wollen sich in ihr Schafzimmer verziehen. "Ich wusste gar nicht, dass Du so schnell verzeihst Dirk!" "Wieso verzeihen?", erwidert Dirk. Ich sehe wie Johanna jegliche Farbe aus dem Geisicht weicht. "Hat Dir die kleine Schlampe nicht erzählt, dass sie mit besagtem Pete gefickt hat?" "Was" schreit Dirk?
Er dreht sich zu mir und erzählt aufgregt, dass sie ihm erzählt hat, dass alles ganz harmlos war und sie nur getanzt hätten.
Dirk sie hat mir alles erzählt, sie hat den Typen gefickt und sie denkt ständig an ihn. Dirk ist rasend vor Wut. Ich wusste, dass er austicken würde, ich kenne ihn gut und Fremdgehen würde er nie verzeihen. Er greift sich Johanna bei den Haaren und stößt sie zu Boden.

 

Wie weit treibt ihn seine Wut?


          Noch nicht bis zum Äußersten

 
 
 

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