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Zu Besuch bei meinem besten Freund | thaischlampe | 4

 

Johanna wurde immer besoffener. Sie checkte ueberhaupt nicht, dass ich sie gezielt abfuellte. Ihr Lallen wurde richtig peinlich. Schliesslich, als sie sich ueberhaupt nicht mehr im Griff hatte, fluesterte ich ihr – ganz besorgte neue beste Freundin - ins Ohr: „Pass auf, was du sagst. Wenn du Dirk gegenueber schon von dem Typen schwaermst, mit dem du fremdgefickt hast, solltest du dir eine Erklaerung ausdenken!“

„Scheisse“, keuchte Johanna entsetzt und laut, „ich hab was von Pete gesagt?“

Dirk starrte seine Freundin an. John blickte einfach nur betreten auf den Boden.

Ich jubilierte innerlich. Wie bloede musste man sein, um sich so zu verraten? Nach aussen gab ich sofort die bemuehte Vermittlerin. „Nein, du hast nur mir gestern verraten, dass du fuer Dirk diesem Pete einen Gutschein fuer einen Fallschirmsprung abgekauft hast, den du Dirk morgen zu eurem Jubilaeum schenken willst. Sorry Dirk, das sollte eine Ueberraschung werden, und jetzt ist es raus. Nimm´s Johanna nicht uebel.“

Dirks erst total angespannte Miene verwandelte sich in pures Entzuecken. „Johanna, mein Schatz!“ Er sprang auf und hob sie vor Begeisterung (und wegen seinem schlechten Gewissen, denn er hatte einen dummen kleinen Moment angenommen, Johanna wuerde ihn hintergehen) hoch. „Woher wusstest du, dass ich mir das immer schon gewuenscht habe?“

Johanna glotzte mich erst an (was war die dumm), begriff dann doch und juchzte Dirk zu: „Aber das weiss ein Maedchen wie ich doch!“ Eitle Fotze! Dass sie mir hektisch mit Kussmund ihre ganz tiefe Dankbarkeit offenbarte, liess mich beinahe Lachen. Dirks Reaktion wuerde jetzt weit heftiger ausfallen, wenn er herauskriegen wuerde, dass Johanna ihn so offensichtlich bewusst vor Freunden angelogen und verarscht hatte. Und dass ich Johanna erst dazu gebracht hatte, gegenueber Dirk von Pete zu sprechen, hatte sie gar nicht gerafft.

Der Abend war fuer Johanna erstmal gerettet, auch wenn sie zu bloede war, um daran zu denken, dass sie wohl kaum bis morgen von irgendeinem Pete einen Gutschein fuer einen Fallschrimsprung wuerde kaufen koennen. Wenigstens war sie schlau genug, sie bald zu verabschieden, um in ihrem besoffenen Zustand keinen weiteren Bock zu schiessen.

Ich schloss mich Johanna an. Auf der Strasse wollten wir ein Taxi nehmen, aber es kam keins. Johanna schlug in ihrer grenzenlosen Naivitaet vor, zu Fuss zu gehen. Das Viertel war echt scheisse, weshalb ein Spaziergang um diese Uhrzeit eine echt beknackte Idee war. Ich kam trotzdem mit, was sich als echter Gluecksfall entpuppt. Waehrend der naechsten 500 Meter begutachtete ich die ach so suesse Johanna genau und mein Wunsch ihr endlich etwas richtig gemeines anzutun, wuchs immer mehr. Und da ...

... kamen uns drei assige Typen entgegen, die auf hundert Meter Entfernung danach aussahen, dass sie daraus aus waren, heute Nacht ein Maedchen in irgendeiner Drecksgasse auf dem Strassenpflaster durchzuficken. Und die sonst ach so vorsichtige Johanna hatte die Typen nicht bemerkt! Also quatschte ich Johanna intensiv von der Seite an und lenkte sie so ab, dass sie die Maenner erst richtig wahrnahm, als sie sich bereits direkt vor uns aufgebaut hatten.

Der Rest ist schnell erzaehlt. Ich war vorbereitet und rannte sofort weg, die Strasse entlang. Die Typen folgten mir auch gar nicht erst, denn schliesslich hatten sie Johann. Die schrie panisch hinter mir her: „KARIN, HILF MIR! RUF DIE POLIZEI! HIIIEEELFE!“

Einen Scheiss tat ich. Ich rannte um die naechste Haeuserecke,, dann auf der Parallelstrasse zurueck und dort in die Gasse, die gleich neben uns angefangen hatte. Ich hatte mich nicht getaeuscht. Johanna heulte, als die Typen sie auf dem Boden warfen, sie auszogen und sie einer nach dem anderen vergewaltigen. Und ich stand keine 10 Meter entfernt hinter einem Muellcontainer. Mit meinem Handy haette ich ganz einfach Hilfe rufen koennen. Die naechste Polizeiwache lag keinen Kilometer entfernt. Aber was tat ich? Ich hielt grinsend mein Handy in der Hand und nahm Johannas Schreie auf, als die Typen ungeschuetzt in ihre Fotze spritzten und sie schliesslich wie ein Stueck Muell liegen liessen.

 

Was geschieht am naechsten Tag?

 
 
 

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