Ich schuettelte mich geziert. „Das ist ja eklig. War deine Wichse immer schon so gelb und zaeh?“
Achim sank noch tiefer in sich zusammen.
„Und das war alles?“, setzte ich nach. „Mehr kommt da auch heute nicht raus? Bin ich nicht aufregend genug fuer mehr?“ Ich drehte mich etwas, damit Achim meinen geilen Hintern besser sehen konnte. „Sieh hin!“, zischte ich. Ich streichelte meine Pobacken. „Da haben heute Nacht ein paar Tuerken richtige Mengen von Sperma reingespritzt, und das meiste ist da immer noch drin. Ich spuere es beim Gehen, und das macht mich geil.“
Achim war verrueckt nach mir und meinem Arsch, das konnte man deutlich sehen, aber er hatte totale Angst, dass jemand ihn nackt vor der vollgespritzten Tuer von diesem Blondchen sehen koennte, deshalb glotzte er mir zwar auf den Arsch, aber aus den Augenwinkeln starrte er kurz ins Treppenhaus. Diese verschissene Null. Dafuer wuerde ich ihn jetzt bezahlen lassen.
„Oh, ich glaube, ich kriege einen Anruf.“ Ich ignorierte Achim voellig und horchte in meine Wohnung hoch. Natuerlich konnte ich hier im Treppenhaus auf keinen Fall irgendein Telefonklingeln aus meiner Wohnung hoeren und natuerlich wusste Achim dass, aber das machte es ja noch besser. „Vielleicht sind es ja meine neuen Bettgenossen!“ Ich zuckte mit den Schultern. Was sollte ich machen? Ich ging die Treppe hinauf und knallte meine Absaetze betont laut auf jede Stufe. Und fuer den Fall, dass Achim mich nicht verstanden hatte und damit wirklich jeder es hoerte, rief ich ueber meine Schulter laut: „Du bleibst da und leckst deinen Dreck weg!“ Lachend verschwand ich aus Achims Blickfeld. |