„Schau mal hier“, grinste ich Achim an. Ich holte einen dicken Dildo aus der Schachtel und leckte genuesslich ueber die pralle Eichel. „Damit mache ich es mir, wenn du schlaefst.“
„Wieso, ich verstehe nicht. Simone!“
Dieser Versager. Was gab es da nicht zu verstehen? „Ohhh, du VERSTEHST NICHT?“ Ich musste lacht lachen. „Keine Erinnerung an unsere ach so schoene gemeinsame Zeit? Soll ich dir auf die Spruenge helfen? Was glaubst du denn, was ich ... ach, vielleicht fangen wir das Ganze mal andersrum an. Bin ich schoen?“ Ich stellte mich nackt vor meinen Freund und streichelte meinen perfekten Hintern. Ihm quollen die dummen Augen ueber.
„D-d-d-du bist wunderschoen!“, stammelte er.
„WUNDERSCHOEN?“ Ich spuckte ihm die Worte ins Gesicht.
„Nein, nein, das reicht nicht, nie reicht das, du bist mein Traum!“
„DEIN Traum?“ Ich traute meinen Ohren nicht. Was glaubte dieser Wichser.
„Der Traum aller Maenner! Du bist bist das geilste Geschoepf auf dieser Erde!“
„Ahhhhhhh, na ein bisschen Grips hat er ja doch, wenn auch nicht viel ... zumindest mehr als einen Schwanz!“ Ich kicherte ueber den Witz. „Tja, dann bist du dir doch klar darueber, dass du niemals jemanden finden wuerdest, der auch nur annaehernd meine Klasse haette, oder?“
„Nie!“ Achim schrie das Wort fast, so war er davon – zu Recht – ueberzeugt. Schoen, so sollte es sein. Genau so.
„Dann haben wir ja jetzt den ersten Teil begriffen. Also zum zweiten: So ein perfektes Maedchen wie ich hat doch Beduerfnisse. Es will nicht angestammelt werden, sondern gefickt, RICHTIG DURCHGEFICKT! Und kannst du dich erinnern, das ich mich vielleicht einmal von dir weggedreht habe, als du mich ... anfassen wolltest? Zum Beispiel ins unserem tollen Urlaub im letzten Monat?“
Achim senkte den Blick. „Du hast dich oft weggedreht. Du hast gesagt, du haettest ... Kopfschmerzen oder es wuedre gerade nicht passen oder ... es waren so viele Gruende.“
„Es waren so viele Gruende?“; aeffte ich ihn nach. Ich hatte langsam keine Geduld mehr und zuendete mir eine Zigarette an. „Also machen wir es kurz. So bloede kannst nicht einmal du sein. Mit meinem ersten Freund habe ich im Urlaub nicht nur einmal taeglich gefickt, wir haben uns sogar auf dem Hinweg ins Restaurant im Auto so geil befummelt, dass es mir dabei gekommen ist, und im Restaurant hat er es mir auf der Toilette besorgt – und im Hotel danach war es immer noch pure Geilheit! Aber mit dir?“ Ich konnte nur noch bruellend lachen. „Ein EINZIGER FICK in der Nacht als wir angekommen waren. IM DUNKELN! Und bestimmt keine drei DREI Minuten!“
Achim glotze mich bettelnd an. „Aber ich liebe dich!“
„Dann wirst du tun, was ich dir sage!“
Achim nickte.
„Hol mir dein Brieftasche.“
Achim rappelte sich auf und war in weniger als einer Minute zurueck.
Ich wusste, wo ich suchen musste, und zog die beiden Kreditkarten heraus. „Die bleiben bei mir“, stellte ich klar. „Eigentlich hatte ich vor, dass du es mir mit dem Plastikschwanz besorgst, nachdem diese geilen Tuerken mich vergewaltigt haben - oh, die Augen meines Freundes wurden ganz weinerlich bei dem Wort - , aber das genuegt mir nicht. Du wirst dir jetzt alle deine Sachen ausziehen, und dann gehen wir ins Treppenhaus einen Stock tiefer. Was ist wohl einen Stock unter uns? Wer wohnt da? Du wirst dich vor die Tuer des Maedchens knien, das da letzte Woche eingezogen ist. Diese zierliche Blonde mit den kalten Augen, die dich mir ihrem duennen Stimmchen gefragt hat, ob du ihr die Lampe anbringen kannst. Oh, du hattest mich gebeten, dass das gaaaaanz unter uns bleibt. Dass dein mickriger Penis steif geworden ist, als sie dich gefragt hat.“ Ich grinste hinterhaeltig. „Vielleicht bleibt es das ja, VIELLEICHT – begriffen? Also wirst du dich nackt vor ihre Tuer hocken, und ich werde fotografieren, wie du gegen ihre Tuer spritzt. Natuerlich wirst du dein ekliges Sperma nicht abwischen hinterher. Es wird dort schoen kleben bleiben,. Und dann gehst du ins Bett. ICH werde es mir hier im Wohnzimmer vor deinem Porno so richtig besorgen. Und morgen werden wir losgehen und mir tolle geile und superteure Klamotten kaufen, und zwar genau die Sachen, um die du mich immer angebettelt hast. Ich will Stiefel aus Schlangenleder und ich werde diese Sachen kein einziges Mal fuer dich tragen, sondern fuer die Tuerken, wenn sie hierher kommen, um meine Fotze erneut zu besamen!“ |