Paul grinste. „Sag´s ihr erst!“
Rita hob verwirrt den Kopf. Sagen? Was?
„Halt´s Maul“, zischte Jana ihren Freund an.
„Wieso? Die kann doch eh nicht weg. Und du hast dich doch sowieso schon entschieden, ihr zu zeigen, was du davon haeltst, dass sie mich mit ihrem kleinen Zuckerarsch anmachen will, oder?“ Paul stand auf und ging zu Lena. Er streichelte provozierend ihren fuelligen Arsch.
Jana kochte vor Wut. „Ach, ihr Arsch ist soo geil? Ja?“
„Ja“, fluesterte Paul, „das weist du doch.“
„Auch mit diesen Striemen?“ Jana schlug erneut zu. Und wieder. Mit soviel Hass, dass Rita laut bruellte. Jana drehte sich zu Rita. „Du hast keine Ahnung, warum wir deine Wohnung so gut kennen, was, du dumme Fotze!“ Sie lachte dreckig. „Ich habe mir schon das erste Mal, als ich dich besucht habe, einen Abdruck von deinem Wohnungsschluessel gemacht, und dann hat Paul hier ein paar Kameras installiert! Wir haben uns koeniglich amuesiert, wie du es dir besorgt hast, wenn dein Leo nicht da war!“
Rita wurde es heiss und kalt.
„Ich hole jetzt den Ledermini, den du unten in ihrer Kommode vor Leo versteckts! Der, der meinen Paul so scharf macht, wenn du es dir darin vor dem Badezimmerspiegel machts!“ Lena sah ihrer „Freundin“ Rita ins Gesicht und ploetzlich spuckte sie das gefesselte Maedchen an. Mit einem Ruck riss Lena sich los und verschwand kurz in Ritas Schlafzimmer, von wo sie den ultra knappen engen Ledermini mitbrachte, den Rita sich einmal im Urlaub gekauft hatte und den sie heimlich anzog, wenn sie allein, betrunken und geil war.
Lena hielt den Rock triumphierend in die Hoehe. Dann nahm sie die Schere und schnitt das Leder vor Ritas Augen in Streifen. „So, du Fotze! Und das mache ich jetzt mit all deinen sexy Sachen!“
„Nein“, unterbrach Paul seine Freundin, „pack ihre Sachen in eine Tuete und nimmt sie mit. Du kannst sie dann fuer mich anziehen. Das wird Rita viel schlimmer finden, wenn wir ihr all ihre huebschen teuren Klamotten einfach klauen und unseren Spass damit haben.“
„Ja?“, fragte Lena Rita mit einem gemeinen Grinsen, „macht dich das fertig?“
Rita schossen die Traenen in die Augen.
„Ohhh, sie heult!“, schrie Lena. „Ich will sie alle machen! Hast du was dagegen? Wenn ich ihren Zuckerarsch so bearbeite, dass niemand ihn mehr ansehnlich findet?“
Paul setzte sich breit grinsend hin. „Ganz und gar nicht. Aber vergiss nicht, dass ich auch ihre kleinen Tittchen geil finde!“
„Gefunden hast!“ Lena zischte es Rita ins Ohr und leckte gierig ueber den Schaft ihrer Peitsche. „Aber meine Peitsche wird da nicht genuegen! Schliesslich soll es von Dauer sein ...“
„Und natuerlich finde ich nicht nur ihre festen suessen Tittchen und ihren perfekten Zuckerarsch megageil, sondern auch ihr unschuldiges Gesicht!“ Paul wichste vor Erwartung heftig seinen Schwanz.
„Auch dein kleines Gesichtchen, hast du gehoert?“, fluesterte Lena Rita heiser ins Ohr. „Und ich werde mir Zeit lassen mit dir heute Nacht – vieeeel Zeit!“ |