"Du fickst schliesslich meinen Mann", ergaenzte Susanne und leckte hintergruendig ueber die Schneide des Messers. Sie liess sich Zeit und beobachtete genau die nackte Angst in Marlens Augen. "Und ich glaube", fuhr sie fort, "er steht auf deine kleinen Titten." Susanne schwieg bedeutungsvoll. "Glaubst du?"
Marlen verstand nicht. "Was?", stammelte sie hilflos.
"Das er auf deine Titten steht, ach was sage ich, Tittchen ist der richtige Ausdruck, nicht wahr? Titten sind das doch noch gar nicht." Mit ihren Fingernaegeln strich Susanne geil ueber die zarten Brustwarzen des Maedchens. "Sooo zart ... na da kann man doch was gegen machen!" Susanne lachte laut. "Wenn ich mit dir fertig nin, wird er nicht mehr so geil sein auf dich!"
Panisch schuettelte Marlen den Kopf, doch natuerlich geilte das Susanne erst recht auf. In Zeitlupe fuhr sie mit der scharfen Spitze des Messers ueber Marlens Tittchen, so dass es dem Maedchen eine Ahnung davon gab, was Susanne mit ihnen anstellen konnte.
Marlen schrie.
Lachend drueckte Susanne die Spitze fester gegen die weiche Haut. Die Haut von Marlens Tittchen dehnte sich, bildete ein kleines Tal mit der Messerspitze im Zentrum. Susanne drueckte staerker, und das Tal wurde tiefer.
Marlen liefen Schweissperlen vor Angst die Stirn herab, aber sie konnte sich nicht wehren. Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen auf ihre unschuldige Haut.
Und Susanne drueckte noch etwas staerker. Und die Haut gab nach, riss ein klein wenig und das kalte Metall des Messers rutschte hinein.
"Ahhhhhhhhhhhhhhhhh!" Marlen bruellte.
Susanne hielt das Messer an Ort und Stelle. Sie griff sich zwischen ihre Beine und wichste sich, so geil machte sie der Anblick. Minutenlang genoss sie das Bild, dann zog sie das Messer zurück.
"Jetzt", hauchte sie zitternd vor Sadismus, "fangen wir an zu spielen!" Sie stand auf und streichelte sich vor Marlens Augen ihren praechtigen Arsch, um sich weiter aufzugeilen. "Du bist so huebsch", fluesterte sie, "so viele Stellen, die meinem Mann an dir gefallen ..." |