"Ist denn Franzi immer sauer auf Conny?", fragte Tom scheinheilig.
"Klar", schluchzte Samantha, "sie hasst Conny." Sie schwieg kurz und sah Tom in die Augen. Was sie dort sah, machte ihr Mut. "Sie ... Conny ..."
"Ja?", fragte Tom. Sein Schwanz war knallhart.
"Conny ist ´ne verfickte Schlampe!", fluesterte Samantha. Sie hielt den Atem an vor Angst, das Falsche gesagt zu haben. Doch Tom schwieg. Samantha nahm all ihren Mut zusammen und zischte aus tiefster Ueberzeugung: "Die hinterhaeltige Fotze spannt den Maedchen gezielt Typen aus. Immer wenn sich jemand mal richtig in einen Jungen verknallt hat, kommt Conny ganz auf beste Freundin machend, quetscht das Maedchen aus, ob der Junge ihr auch WIRKLICH viel bedeutet, und wenn das so ist, dann stolziert Conny ploetzlich ganz aus Versehen in der Pause vor dem Typen mit einem knallengen Ledermini rum. Diese bloede Hure!" Samantha redete ich in Rage. "Conny ist eine Schlampe! Es kickt sie, einen Jungen zu ficken, wenn ein anderes Maedchen sich dabei die Augen ausheult."
"Was wuerdet ihr den gern mal mit Conny machen?" Tom stellte die Frage betont cool.
"Wie meinen sie das?" Samantha war unsicher. War das nur ein gemeines Spiel dieses Mannes oder war das eine ernste Frage?
"Ich meine es so wie ich es gesagt habe. Aber ich verstehe deine Unsicherheit. Also stell dir vor, ihr haettet Conny, und sie koennte sich nicht wehren ... ach ja, natuerlich ... und ihr koenntet mit Conny machen, was ihr wollt, und zwar EGAL WAS, SCHEISSEGAL."
"Egal?"
Tom keuchte vor Geilheit. "War ich nicht deutlich genug, Fotze?"
Samantha laechelte kokett. Sie hatte begriffen. "Wir knallen uns mit Alkohol und Drogen zu und lassen uns voellig gehen?"
Tom konnte sich nicht mehr zurueckhalten. Er packte Samanthas suessen Kopf und schob seine Zunge gierig in den Mund des Maedchens, das sich ihm stoehnend entgegen reckte.
"Genau", fluesterte Tom und loeste Samanthas Fesseln. |