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Sommer | saunawelt | 1

 

21. Juni, Sommeranfang.

An den Tag werde ich mich wohl noch lange erinnern. An die Gefühle, die meinen Körper durchfluteten, als ER ihn unter Kontrolle hatte.

ER mit seinen sanften und zugleich kräftigen Händen, ER mit den großen, dunkelbraunen Augen, die mich zu hypnotisieren schienen…

Ich saß gerade am PC und blätterte ein paar Mails durch. Draußen waren’s gute 28°C im Schatten und ich zog es vor, mich bis zum späten Nachmittag dieser Hitze nicht auszusetzen. Auf EinsLive spielten sie sämtliche Sommerhits rauf und runter.

Ich war so in die Mails versunken, dass ich gar nicht merkte, dass sich das Licht draußen verdunkelte. Erst als ich durch meinen Kater, der plötzlich auf meinen Schoß sprang, aufgeschreckt wurde, bemerkte ich, wie düster es geworden war. Mit einer abwesenden Bewegung schubste ich den Kater wieder runter und stellte mich ans Fenster. Es sah phantastisch aus, wie tiefgraue Gewitterwolken den blauen Himmel Stück für Stück bedeckten. Bald war wirklich kein Fitzelchen blau mehr zu sehen. Kurz darauf setzte ein leichter Wind ein und die ersten Regentropfen fielen.

Der Radioempfang wurde schlechter. Ich schaltete die Anlage aus und blickte noch mal aus dem Fenster, als der kleine Stubentiger mich mit einem kläglichen Mauzen daran erinnerte, dass er ja noch nichts zu Fressen gekriegt hatte. Seufzend wandte ich den Blick ab und folgte dem Tier in die Küche, wo ich ihm seinen Napf füllte, was er mit einem tiefen Schnurren quittierte. Draußen wehte mittlerweile ein kräftiger Wind und der Regen wurde stärker. Irgendetwas da draußen zog mich magisch an, ich wollte, nein, ich “musste” einfach da raus.

Ohne weiter nachzudenken lief ich in meinen kurzen Kleid, unter dem ich sonst nichts trug, barfuss die Treppe runter und durch die Tür nach draußen. Die schwüle Luft hüllte mich ein, gleichzeitig trafen mich eiskalte Regentropfen. Ich spürte ein Prickeln durch meinen Körper laufen, ein sehr angenehmes, erregendes Prickeln. Ich ging los in Richtung Wald.

Total durchnässt und mit Blättern, Gras und schlammbedeckten Füßen erreichte ich die Lichtung. Die Lichtung, das heißt: mein Lieblingsplatz in der Umgebung. Ein kleines moosbewachsenes Fleckchen inmitten von uralten, hohen Tannen. In der Mitte entspringt eine kleine Quelle. Ich legte mich direkt neben der Quelle in das nasse Moos. Düster ragten die Tannen über mir in den Himmel und schienen die Wolken aufspießen zu wollen.

Ich schloss die Augen und entspannte mich. Wieder dieses Prickeln! Meine Hände wandern wie von selbst unter mein Kleid und zwischen meine Beine. Sie spreizen die Schamlippen und meine Finger spielen an meinem Kitzler. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Die Finger meiner rechten Hand reizten meinen Zipfel weiter, die linke Hand wanderte ein Stückchen weiter und ein, nein, zwei Finger drangen in mich ein. Der Daumen rutschte zum Kitzler und löste meine andere Hand ab, die unter dem Kleid nach oben gleitete und sich um meine keck vorstehenden Brustwarzen kümmerte.

Ganz in dieses wohlige-geile Gefühl versunken, merke ich zunächst nicht, dass mein Kitzler noch von etwas anderem bearbeitet wird. Ich lasse mich fallen, tauche in meine eigene Lust ein, und während der kalte Regen unerschöpflich auf meinen Körper prasselt, durchflutet die heiße Welle des Orgasmus meinen Körper. Die Augen immer noch geschlossen, lag ich im Moos, die Beine gespreizt, so dass ER freie Sicht hatte. Ich bemerkte ihn immer noch nicht. Ich entspannte mich unter dem abklingenden Höhepunkt und genoss das Gefühl des Regens auf meiner Haut.

Eine Blitz durchzuckte den mittlerweile fast schwarzen Himmel. Wenige Sekunden später folgte der Donner. Gleichzeitig mit dem Donner fühlte ich mich gepackt. Ich riss erschrocken die Augen auf und sah IHM direkt ins Gesicht. Ich war wie hypnotisiert. Dieses Gesicht schien nur aus Augen zu bestehen, aus tiefdunklen, großen braunen Augen. Er drückte meine Hände über meinem Kopf auf den Boden und hielt mich mit unwahrscheinlicher Kraft fest. Zwischen meinen Beinen fühlte ich einen harten, festen Schwanz.

Ich wollte schreien, aber lediglich ein Stöhnen drang aus meiner Kehle, als er mit einem harten Ruck in mich eindrang. Ich wollte mich wehren, ihn von mir drücken, aber stattdessen schob sich mein Becken ihm nur weiter entgegen. Er hatte mich fest im Griff, während er mich mit langen, kraftvollen Stößen fickte. Seine Zunge spielte mit meinen Ohrläppchen, glitt dann meinen Hals hinunter und ich spürte, wie er zubiss. Ich fühlte einen stechenden Schmerz, ein ersticktes Keuchen drang über meine Lippen. Ich wand mich unter ihm, wollte, dass er aufhört, wollte aber genauso sehr, dass er weitermacht.

Er schien diesen Zwiespalt zu spüren, denn er sah mich an, mit seinen dunklen Augen, die eine tiefe Ruhe auszustrahlen schienen. Ich geriet regelrecht in seinen Bann. Er ließ meine Arme los, strich meine nassen Haare aus meinem Gesicht und wir versanken in einem endlosen Zungenkuss. Dann fing er wieder an, sich in mir zu bewegen. Unendlich langsam.

Irgendwann, nach einer Ewigkeit wie mir schien, glitt er aus mir heraus. Er richtete sich ein Stück auf und zog mich dabei mit sich hoch. Er war splitternackt, und es lagen nirgendwo Klamotten rum. Verwundert sah ich ihn an und wollte gerade danach fragen, als er mir auch schon den Zeigefinger auf den Mund legte.

Seine Hände waren weich, er streichelte über mein Gesicht, glitt meinen Nacken entlang und weiter an der Wirbelsäule hinunter. Mir jagten ein paar Schauer über die Haut. Seine Hände legten sich um meinen Hintern und er drückte mich noch ein Stück höher, so dass wir genau voreinander knieten. Er zog mir mein Kleid über den Kopf, warf es beiseite und drückte mich an sich. Ich spürte, wie sein Schwanz gegen mein Dreieck stieß.

Ein Regentropfen hing an meiner Brustwarze, den er schnell mit dem Mund auffing. Er legte seine Hände auf meine Schultern und ließ sich sinken, wobei er mich mit hinunter drückte. Er legte sich auf den Rücken und drückte mich so, dass mein Mund genau über seinem Schwanz lag. Willig kam ich seiner Aufforderung nach. Mein Mund stülpte sich über seine Eichel und ich ließ seinen Schwanz soweit wie es ging in meinen Mund eindringen. Ihm war es anscheinend nicht weit genug, er packte mich im Nacken und drückte meinen Kopf weiter runter. Nachdem der zu erwartende Würgreiz vorbei war, fing ich an, an seinem Schwanz zu saugen.

Meine Zunge spielte an seinem Schaft und ich schmeckte die ersten Lusttröpfchen. Von dem Geschmack angestachelt, wurden meine Bewegungen schneller, fordernder. Ich wollte, dass er in meinen Mund spritzt. Das wollte er anscheinend nicht, mein Kopf wurde nach oben gedrückt, dann packte er mich wieder hart an den Schultern und drehte mich um. Mit unerbittlicher Kraft drücke er mich nach unten, bis ich mich mit den Händen auf dem Boden abstützen konnte und ihm meinen Hintern entgegenstreckte. Ich wollte mich wieder aufrichten, aber da bearbeitete er schon mit seiner Zunge meine Rosette und meine Lustgrotte.

Wieder kam statt eines Protestes nur ein Stöhnen über meine Lippen. Was er mit seiner Zunge anstellte, war einfach Wahnsinn. Er drang tief in mich ein, bewegte sie in mir und brachte meinen Saft zum Fließen. Den fing er dann mit einer Hand auf und verteilte ihn an meiner Rosette.

Dann fühlte ich mich an der Hüfte festgepackt und mich durchzuckte ein heißer Schmerz, als er in meinen Darm eindrang. Es tat höllisch weh, mir schossen Tränen in die Augen. Gleichzeitig aber war es wahnsinnig geil. Er bewegte sich schnell und hart in mir, ich konnte Lust und Schmerz nicht mehr auseinanderhalten, wusste nicht ob meine leisen, abgehackten Schreie qual- oder lustvoll waren.

Ich fühlte mich abermals an den Schultern gepackt und hochgezogen. Sein Schwanz steckte immer noch tief in meinem Darm. Er kniete genau hinter mir, drückte meinen Kopf an der Stirn auf seine Schulter und ließ seine Hände an meinem Körper entlangwandern. Zärtlich umspielte er meine Brustwarzen, nur um im nächsten Moment ziemlich fest reinzukneifen. Lust und Schmerz verschmolzen immer mehr. Mit einer Hand hielt er mich dann an meiner Hüfte fest, die andere glitt zwischen meine Beine, strich über meinen Kitzler und dann drang er mit einem Finger in mich ein. Er ließ den Finger in mir kreisen. Dann schob er noch einen hinzu. Ich wurde immer geiler, sein Schwanz in meinem Darm, zwei seiner Finger in meiner Fotze, ich stöhnte ununterbrochen.

Mit einem harten Ruck drückte er noch zwei weitere Finger in mich. Ich hatte das Gefühl, als ob ich zerreißen würde und schrie auf. Er lachte nur leise. Eine Hand fast ganz in mir, nur mit dem Daumen meinen Kitzler reizend, die andere Hand auf meiner Hüfte liegend fing er wieder an, seinen Prügel in meinen Darm zu treiben, immer härter und schneller. Ich weiß nicht, wie er das machte, aber er schaffte es auch, seine Finger in mir zu bewegen und mit seiner Zunge an und in meinem Ohr zu spielen. Dann wanderte er wieder an meinem Hals entlang und biss wieder zu.

Einige Blitze durchzuckten den Himmel. Der Biss war dann zuviel, ich spürte ein Schwindelgefühl und fiel nach vorne. Seine Arme hielten mich. Und er machte weiter. Ich hörte ihn Stöhnen. Unerbittlich hatte er mich gepackt, ich hätte mich nicht wehren können. Auf einmal war es vorbei. Sein Schwanz und seine Finger zogen sich aus meinen Löchern zurück. Er drehte mich zu sich, ich konnte ihn nur verschwommen erkennen.

Er zog mich ein Stück zur Seite, zur Quelle. Dort schöpfte er Wasser und ließ es über mein Gesicht laufen. Das Wasser war um einiges kälter als der Regen. Ich wurde wieder klarer. Ich drehte mich zu ihm, sah in seine Augen und war wieder wie hypnotisiert.

Und sein Schwanz ragte immer noch steil von seinem Körper ab. Ohne es zu wollen, wurde ich wieder geil und feucht, wollte ihn wieder in mir haben. Das schien er mir anzusehen, denn er kroch auf mich zu, mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. Seine Hände wanderten an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang und drückten sie auseinander. Er spreizte meine Schamlippen und fuhr dann mit seiner Zunge durch die Spalte. Er saugte an meinem Kitzler, drang dann mit seiner Zunge in mich ein, fickte mich mit ihr, zog sich zurück. Krabbelte über und auf mich, leckte an meinen Brustwarzen und kam dann noch ein Stück höher.

Wir versanken in einem langen, fordernden Zungenkuss und er drang in mich ein. Ich schlang meine Beine über seinen Rücken. Langsam bewegte er sich in mir. Die Regentropfen rannen über mein Gesicht.

Allmählich wurden seine Bewegungen schneller und ruckartiger. Ich spürte, dass ich bald kommen würde. Das entging ihm auch nicht, und er reizte mich dann, indem er nur mit seiner Eichel immer wieder ein kleines Stück in mich eindrang. Ich wurde immer wilder, stöhnte laut und wollte endlich kommen. Auch er stöhnte leise aber ununterbrochen, drang wieder ganz in mich und nach zwei langen, heftigen Stößen kamen wir beide mit einem Schrei. Donner hallte über der Lichtung.

Ich wurde durch eiskaltes Wasser geweckt und stellte fest, das ich mit einem Fuß in der Quelle lag. Verwirrt richtete ich mich auf und merkte, dass vier meiner Finger in meiner Fotze steckten. Ich zog sie heraus und leckte sie genüsslich ab. Ich hatte mein Kleid wieder (oder noch??) an. War das alles wirklich nur ein Traum gewesen? Es schien so. Der Himmel war immer noch verhangen, aber es nieselte nur noch leicht. Ich machte mich auf den Weg nach Hause. Als ich dort in den Spiegel blickte, bemerkte ich einen großen blauen Fleck am Hals.

 

wie geht es weiter?


          Die Horrormeldung erreicht sie

 
 
 

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