"Nein, ich habe noch nie ..."
Ich knallte der kleinen Fotze eine. Linksrechtslinksrechts. "Erzähl es uns! Oder ich ..." Ich brauchte nicht weiter zu sprechen, das süsse Mädchen hatte begriffen.
"Ja natürlich!", schrie sie panisch.
"Dann erzähl uns, wie deine Mami dich gezwungen hat, es ihr zu besorgen!" Ich wusste, worauf Rainer stand.
"Me-e-eine Mutter ..."
"SAG MAMI!"
Petra weinte. "Mein Mami hat mich nachts besucht. Als ich volljährig war. Wenn ... Papi es ihr nicht ordentlich besorgt hatte. Und dann musste ich sie lutschen. Bis es ihr kam."
"Wie oft?", rief Rainer, während er sich den Schwanz wichste.
"Jede Woche", flüsterte Petra und wurde knallrot im Gesicht vor Scham. Tränen liefen ihr über die Wangen, und da begriff ich, dass das kleine Mädchen sich diese Geschichte nicht für uns ausdachte. Es war wahr!
"Weiter!", stöhnte ich.
"Ich habe mich anfangs gewehrt." Petras Stimme war total devot geworden. Offensichtlich erinnerte sie sich sehr deutlich. "Aber sie hat mich ans Bett gefesselt. Mit ihren Strumpfhosen."
"Und dann?", zischte ich.
"Dann hat sie sich so lange auf mein Gesicht gesetzt, bis ich meine Zunge rausgestreckt hab und sie geleckt habe. Und hinterher, als sie gekommen war, ist sie jedesmal ins Badezimmer gegangen, hat einen ihrer gebrauchten Slips aus dem Wäschekorb geholt und in mir in dem Mund gestopft. Und dann ist sie wieder zu Papi ins Bett."
"Und Papi hat nichts gemerkt?", fragte Rainer strunzgeil.
"Mami hat mir gesagt, dass sie ihm erzählt hat, was sie mit mir gemacht hat, wenn sie zurück zu ihm ging. Und er ist davon so abgegangen, dass er sie dabei gefickt hat. Und er ist dann auch nie morgens in mein Zimmer gekommen. Selbst, wenn ich zur Schule musste. Mami hat mich lange liegen gelassen und ist erst gegen Mittag zu mir gekommen. Sie hat mir gesagt, dass ich meine Entschuldigung ja selbst schreiben könnte. Dabei hat sie gelacht."
Ich grinste dreckig. "Na dann erinnere dich mal gut!" Mit gespreitzten Beine hockte ich mich auf das Gesicht der Kleinen. |