Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Ich, meine Kollegin und eine Türkengang | girliepower | 7

 

Schon am nächsten Abend klingelte mein Handy.

"In einer halben Stunde bist du bei mir, Bullennutte!", zischte Hülya. Sie nannte eine Adresse. "Und zieh deine Bullenklamotten an!". Dann legte sie auf.

Ich hatte keine Wahl. Eigentlich wollte ich mich mit meinem Freund treffen. Wir wollten eine romantische Nacht verbringen. Erst ein teures Essen, das ich vorbereitet hatte, und dann Sex, der mir helfen sollte, die Vergewaltigung durch die Türken zu vergessen. Aber wenn Hülya die Aufnahmen ins Internet stellen würde ... Schnell sagte ich meinem Freund mit einer Ausrede ab. Er glaubte mir zwar kein Wort, als ich etwas von Migräne stammelte, doch was sollte er schon sagen?

Pünktlich stand ich vor der Mietskaserne, zu der Hülya mich bestellt hatte. Wie das Türkenmädchen es verlangt hatte, trug ich meine Uniform. Blank geputzte schwarze Einsatzstiefel mit der auf meine eigene Veranlassung knallengen Hose, mit der ich Kathis Freund hatte beeindrucken wollen.

"Komm hoch", bellte es aus der Gegensprechanlage. "7. Stock. Ach ja", ich hörte ein Kichern im Hintergrund, "du wirst rennen, und zwar erst hoch, dann wieder runter, dann wieder hoch, runter und erneut hoch! Wenn du vor unserer Tür stehst, bist du nass geschwitzt, klar? Ich will, dass dir deine Bullensachen am Körper kleben! In vier Minuten! LOS!"

Ich atmete tief ein und rannte los. Hoch, runter, hoch, runter, hoch. Als ich vor der Tür stand und Hülya öffnete, keuchte ich vor Anstrengung und schwitzte wie befohlen.

Hülya sah mich verächtlich an. "In den Keller!" Sie ging voraus und während ich ihr weinend vor Erniedrigung folgte, kamen drei weitere Türkenmädchen aus der Wohnung und gingen mit uns runter. Sie waren alle total billig angezogen, als würden sie ihr Geld auf dem Strassenstrich verdienen. Knallenge Jeans oder ultrakurze Miniröcke mit weissen Stiefeln, Glitzer im schwarzen Haar und extrem geschminkt mit aufdringlichem Parfüm. Sie kicherten und machten sich über mich lustig. Schon der Weg die Treppe runter in den Keller war eine Tortur.

Unter führte Hülya mich in einen weitab gelegenen Raum, der die Bezeichnung "Loch" mehr verdiente als "Keller". Offensichtlich handelte es sich um den Heizungsraum. Es war dreckig und dunkel.

"Aufziehen!" Hülya zündete sich eine Zigarette an und grinste dreckig.

Langsam zog ich meine Sachen aus. Die Mädchen schubsten mich dabei abwechselnd, sodass ich mehrmals fast umfiel. Schließlich stand ich splitternackt zwischen ihnen.

Hülya sammelte meine Dienstkleidung ein und gab sie einem der Türkenmädchen. Die Handschellen, die ich bei mir getragen hatte, behielt sie. Sie nickte in Richtung eines Heizungsrohres an der Wand.

"Bitte nicht ...", stammelte ich, doch Hülya gab mir nur kommentarlos eine heftige Ohrfeige. Ich stellte mich an das heisse Rohr und Hülya fesselte mich mit meinen eigenen Handschellen so eng an das Rohr, dass ich vor Schmerzen weinte.

Die anderen Türkenmädchen hatten inzwischen ihre Handys rausgeholt und filmten mich, wie ich hilflos und nackt vor ihnen stand.

"So", grinste Hülya, jetzt werden wir mal ein wenig Spaß haben." Sie trat einige Meter zurück.

Ich begriff zuerst nichts, doch dann kam plötzlich jemand hinter Hülya durch die Kellertür.

Kathi!

"Es hat dir ja ziemlich Spaß gemacht, mich zusamenzuschlagen", sagte Kathi eiskalt.

Die Türkenmädchen wechselten hektisch ihre Handykameras zwischen Kathi und mir hin und her. Es war deutlich zu erkennen, wie erregt sie waren.

"Kathi, ich ..."

"Halt´s Maul, du dumme Hure!", schrie Kathi. "Und meinen Freund willst du auch ficken!"

Ich schwieg betroffen.

"Jetzt werde ich dir mal eine richtige Abreibung verpassen!" Genüßlich tätschelte Kathi ihren Polizeiknüppel.

 

Was macht Kathi mit mir?


          Sie schlägt mich brutal zusammen

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup