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Wie die Mutter, so die Tochter | MACC | 15

 

Als Melanie am nächsten Tag nackt und alleine im Bett ihrer Tochter aufwacht, ist es bereits Mittag. Nach einer ausgiebigen Dusche kämmt sie ihr langes, blondes Haar, schlüpft sie in ihren goldenen Seidenkimono und macht sich auf die Suche nach Big J und ihrer Tochter Jenny. Sie findet sie beide in Big Js Zimmer. Ihr kleines Töchterchen räkelt sich nur mit einem winzigen, schwarzen String-Tanga bekleidet in verschiedenen Posen verführerisch auf dem Bett des schwarzen Jungen herum. Big J hingegen sitzt nackt vor Jennys neuem Laptop und massiert genüsslich seinen prächtigen steifen Negerschwanz.

„Hey, Melanie, komm hierher“, sagt Big T und deutet einladend auf seinen nackten Schoß. Vor Erregung innerlich vibrierend geht Melanie zu dem schwarzen Adonis hin und schwenkt dabei aufreizend ihr knackiges Hinterteil. Mit der gleichen aufreizenden Gebärde lässt sie sich auf seinen Schoß fallen und schlingt ihre Arme um seinen Nacken. Big J grinst begeistert, als Melanie sich auf seinem Schoß mit eindeutigen Bewegungen zu räkeln beginnt. „Magst du´s so, Süßer?“ fragt sie ihn mit kokettem Augenaufschlag und lässt ihre Zunge zwischen ihren Lippen spielen.

„Sag `Hi` zu den Jungens“, sagt Big J grinsend und deutet auf den Bildschirm des Laptops. Melanie sieht überrascht ihr eigenes hübsches Gesicht in einem kleinen Fenster in der Ecke des Bildschirms. Big J ist offensichtlich gerade in einem Chat-Room zusammen mit anderen schwarzen Männern; Melanie sieht neun oder zehn geöffnete Fenster mit ihren Gesichtern. Sie zuckt zurück. „Komm schon, sei nicht so schüchtern“, sagt Big J und hält sie am Arm fest. „Sie wollen jetzt auch dich betrachten, Süße.“ Melanie starrt den schwarzen Jungen mit offenem Mund ungläubig an ...

 

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