Ich hockte mich vor Petra, so dass mein Rock hochrutschte und das Teenymaedchen meine Fotze sehen konnte. "Na du Schlampe", sagte ich grinsend, "wie gefalle ich dir?"
Petra schwieg natuerlich. Sprechen fiel ihr mit meiner Unterwaesche im Mund schwer.
Ich tat so als wuerde ich das Paketband um den huebschen Kopf der Kleinen gar nicht bemerken. "Ich rede mit dir!", herrschte ich Petra an. Mit einem Knall gab ich ihr eine Ohrfeige. Und noch eine. Petras Bäckchen wurden schon von dem ersten Schlag ganz rot. Doch ich war noch nicht fertig. Links und rechts schlug ich immer wieder dem gefesselten Mädchen ins Gesicht bis Petra anfing, unverstaendlich in das Paketband zu schreinen.
"WAS? Ich kann dich nicht verstehen!", fragte ich ironisch. "Oh, du kannst ja gar nichts sagen! Hast meinen Slip im Maul! Schmeckt dir meine Pisse?" Ich lachte. Dann riss ich dem Maedchen das Paketband von den Lippen.
"Ich will nach Hause", weinte Petra.
"Zu Mami und Papi?", fragte ich grinsend. Rainer lachte laut und wichste sich seinen fetten Schwanz.
"Bitte, laßt mich gehen, bitte, ich tue alles, was ihr wollt, nur bitte laßt mich gehen!"
"Na das wollen wir doch mal sehen", fluesterte ich. Ich holte eine Flasche Sekt aus der Minibar und oeffnete sie. Grinsend nahm ich ein paar Schlucke. Dann hockte ich mich breitbeinig und mit hochgeschobenen Rock vor Petras Gesicht. Ich packte ihren Kopf an den Haaren und drückte ihn an meine glänzenden Schamlippen. "Los, Nutte, leck mir meine Möse sauber!", befahl ich Petra.
Widerwillig streckte Petra ihre Zunge ein Stück aus ihrem Mund und leckte zaghaft über meinen Schritt.
"Du sollst meine Fotze sauberlecken habe ich gesagt. Los streck deine Zunge ganz rein!"
Patra tat wie ihr befohlen. Sie hatte keine Wahl. Die Tränen liefen ihr das Geischt runter.
Ich drückte Petras Kopf tiefer und fester in meine Schamlippen. Jetzt spürte ich die warme rosa Zunge des Maedchens tief zwischen meinen Beinen. Ich stöhnte laut auf. Wie sie mir so unter mir lag wurde ich immer geiler. Rainer sah das und fing an zu grinsen. Er kam zu mir und wir begannen, uns über den Körper der kleinen Petra hinweg innig zu küssen, während die kleine Nutte meine Möse weiter sauberlutschen musste. Ich wusste wie naß meine Möse inzwischen sein musste. Und all den weißen Schleim musste die arme kleine Petra jetzt auflutschen.
Kurz bevor ich kam, schob ich den Kopf der Kleinen unter mir zurück, denn schließlich hatte ich noch mehr mit ihr vor. Noch viel mehr.
Petras Gesicht glänzte. Überall klebte mein zäher Schleim.
"Na, wie hat die diese kleine Einführung gefallen?", fragte ich.
Petra schaute nur auf den Boden und blieb stumm.
Ich griff unter Petras Kinn, zog ihren Kopf nach oben und herrschte sie an: "Ich habe dich etwas gefragt, und eine der ersten Regeln, die du hier lernen wirst, ist, mir zu antworten! In der Schule bist du doch auch nicht auf den Mund gefallen!"
"Es hat mir nicht gefallen", erwiderte Petra weinerlich. "Ich stehe nicht auf Frauen, und schon gar nicht auf dich!"
Für diese ungezogene Antwort sollte sie büßen ... |