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Ein paar keineswegs harmlose Bilder | Girliepower | 13

 

Eng umschlungen und wild knutschend stolperten Rainer und die perfekte Petra aus dem Fahrstuhl. Ich schlich erniedrigt hinterher und sah, wie die Beiden die Finger nicht voneinander lassen konnten.

Petras schlanke Haende konnten ebenso wenig von Rainer lasen wie er von diesem goettlichen Schulmaedchen. Gierig zog sie schon auf dem Flur den Reissverschluss seiner Jeans runter und wuehlte sich in seine Unterhose, die ich ihm gekauft hatte. Sein Schwanz war so hart wie ich ihn noch nie gesehen hatte.

Und Rainer knetete hektisch vor Verlangen Petras knackigen Maedchenpopo durch die Jeans als waere der die Erfuellung aller seine Traeume - was wahrscheinlich auch der Fall war.

Kaum hatten sie es in ihrer Verliebheit geschafft, die Tuer zum Hotelzimmer zu oeffnen, stolperten sie schon in Richtung Bett.

Leise, um die Beiden nicht zu stoeren, schloss ich die Tuer und wollte mich gerade in einer dunkle Ecke auf den Boden hocken, da riess Petra Rainer die Hose runter und leckte gierig ueber seinen fetten Maennerpenis - und aus der Hosentasche seiner Jeans fiel das Flaeschchen mit den Zaubertropfen.

Ich erstarrte. Diese Drecksau hatte mir ein identisch aussehendes Flaeschen mit Wasser gegeben! Hektisch ueberlegte ich. Und dann traf ich eine Entscheidung. Ich wusste, dass Rainer in dieses Teenymaedchen wirklich verknallt war und er mich nicht nur fuer sie verlassen wuerde, sondern dass er auch alles tun wuerde, was sie von ihm wollte. Doch gleichzeitig wusste ich, dass Rainer nichts os sehr anmachte, wie ein echt boeses Spiel - gerade mich einem Maedchen, in das er verliebt war!

Ich sprang auf, griff mir das Flaeschen und packte die total ueberraschte Petra. Dann drueckte ich ihr den Hals des geoeffneten Flaeschchens in den Mund und zwang sie, den GANZEN Inhalt zu schlucken. Sie baeumte sich auf, doch dann war das Flaeschchen schon leer. Ich liess Petras Traumbody auf´s Bett fallen und sah Rainer in die Augen. "Du willst sie heiraten? Oder willst du dieses Maedchen hier und jetzt vergewaltigen?"

Rainer starrte mich an.

"Und du kannst zusehen, wie ich das Maedchen vor deinen Augen fertig mache!", schob ich nach.

Rainer keuchte. Da wusste ich, dass ich ihn hatte.

"Schliess die Tuer ab", befahl ich.

Rainer stoehnte auf vor Erregung.

"Ich HASSE die Fotze!", fluesterte ich. "Was glaubst du, was ich mit ihr mache?"

Rainer atmete schwer, dann sprang er auf und verriegelte die Tuer.

Ich lachte dreckig. Petras schoene duenne Beine zappelten hilflos.

Rainer setzte sich neben mich. Er streichelte mir hinterhaeltig ueber meine Haare. "Aber ich werde dich nie wieder ficken. Klar? Ich will, dass du leidest! Du darfst dich an ihr ausleben. Aber weil sie- die TOLLE GOETTLICHE PETRA! - es gewollt hat, werde ich dich NIE wieder ficken! Und du wirst dich jetzt an ihr dafuer raechen."

Rainers Worte trafen mich tief. Doch ich wusste, dass er sich nicht umstimmen lassen wuerde. Also nickte ich. Petra wuerde dafuer bezahlen!

 

Was tat ich mit Petra?


          Zwischenspiel 4

 
 
 

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