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Urlaub in den Rocky Mountains | floppy15 | 42

 

Nach dem obligatorischen sauberlecken der ausgepowerten schwarzen Freudenspender verabschieden sich die Zwillinge ganz herzlich bei ihrem reifen Beglücker und versprechen ihm, dass sie bald wieder vorbei schauen würden. Auch Rufus und John trennen sich zufrieden, da sie diverse Ideen und Pläne für die Filmkarrieren der Huren haben. Sie wollen sich nachdem Rufus einige Infos besorgt hat treffen, um Einzelheiten zu klären. Dabei macht Rufus es mehr als deutlich, dass er nichts dagegen hat wenn John ein paar der zukünftigen Pornostars mitbringen würde.

Die nächsten Tage sind, wenn man von den wilden Fickorgien einmal absieht, recht ereignislos. Doch es sollte nicht alles so ruhig bleiben. Ungefähr eine Woche nachdem die versauten Schnepfen Rufus kennen gelernt hatten, ist Kate gerade dabei die drei Jungs von einem anstrengendem Tag in der Uni zu begrüßen. Zu ihrem Vergnügen kommen kommen die drei potenten Neger jeden Nachmittag seit dem ersten Tag des neuen Semesters mit steinharten Schwänzen wieder.

Leroy sitzt auf einem Küchenstuhl und hat Kates Hurenloch auf seinem steil abstehenden Negerrohr aufgespießt. Auch Marc, der hinter ihr kniet, steckt tief in ihr drin und pflügt ihren Enddarm ordentlich durch. Jim, der als letztes nach Hause gekommen ist, muss zunächst vorlieb mit ihrem dreckigen Schandmaul vorlieb nehmen. Dabei hält er sie an ihren blonden Haaren fest und fickt tief in ihre unersättliche Kehle. Die energiegeladenen Neger benutzen sie auf diese Weise bereits für über eine halbe Stunde, als das Telefon klingelt. Der schrille Ton unterbricht nur für einen Moment das geile Stöhnen der dreifachen Mutterhure, bevor Jim den Anruf annimmt.

Er ist verständlicherweise etwas wortkarg am Telefon, da er weiterhin ohne Pause tief in Kates Rachen stößt. Nachdem er weiß worum es geht, hält er Kate das schnurlose Telefon hin. Sie schaut die drei Neger kurz verwirrt an. Keiner der drei macht Anstalten sie in Ruhe telefonieren zu lassen. Im Gegenteil, sie machen sich einen Spaß daraus besonders kraftvoll in sie hinein zu ficken. Wenigstens begnügt sich Jim damit, von ihr mit der Hand gewichst zu werden, damit sie reden kann. „Jaaaa?............. Das bin ich.“ beginnt sie das Gespräch während sie versucht so normal wie möglich zu klingen. Mit zwei fetten Negerpimmeln in ihrem Bauch ist das leichter gesagt als getan. Sie scheint aufmerksam zu zuhören. An ihrem Gesichtsausdruck ist zu erkennen, dass es anscheinend schlechte Nachrichten sind. Fast schon automatisch wichst sie Jims, von ihrem Speichel glänzendes, Rohr immer schneller und bekommt garnicht mit, dass er bald spritzen muss. „Aber ich verstehe nicht warum das sein muss. Ich …...“ fragt sie gerade ihren Gesprächspartner als Jim es nicht mehr länger halten kann. Ohne Rücksicht auf die abgelenkte Nuttenmutter zielt er auf ihr gerötetes Gesicht und spritzt sie voll. Kate hört sofort auf zu reden und öffnet brav ihr Maul und versucht so viel wie möglich von der heißen Molke zu schlucken. Schon bald ist ihr Gesicht aber von der weißen Masse übersät. Aus dem Lautsprecher kann man hören wie die weibliche Stimme am anderen Ende fragt ob alles in Ordnung sei. Doch Kate wartet brav ab bis Jims Eier fürs erste leer sind bevor sie das Gespräch fortsetzt.

John kommt kurz darauf in die Küche. Er ist wie so oft vollkommen nackt. Sein riesiges Gerät hängt schlaff zwischen seinen Beinen und glänzt vom Saft einer ihrer Töchter. Hinter ihm folgt ihm Sandra durch die Tür. Der überglückliche Gesichtsausdruck und die weiße klebrige Masse die aus ihrer geröteten Fotze läuft ist Indiz genug, dass sie diejenige war die ihn abgemolken hat. Der schwarze Hüne schaut neugierig auf Kate und wundert sich wer angerufen hat. Kurze Zeit später ist das Gespräch beendet und Kate hängt auf und lässt das Telefon ungeachtet auf den Boden fallen und konzentriert sich wieder auf das wesentliche. Sie beginnt ihr breites Becken im Rhythmus der Fickstöße der beiden Neger vor und zurück zu bewegen um die heißen Schokospieße noch tiefer in sich zu spüren. John geht zum Kühlschrank und holt sich ein kühles Bier.

„Wer war das am Telefon?“ fragt er sie als sie gerade einen guten Fickrhytmus gefunden hat. „Mein Kurzschwanz Ehemann will mir kein Geld bezahlen. Sein Anwalt will morgen vorbei kommen und mit uns verhandeln.“ gelingt es ihr John zwischen ihren japsenden Stöhnen zu erzählen. Die Nachricht gefällt dem Neger anscheinend gar nicht. Er muss unbedingt dafür sorgen, dass Kate bezahlt wird. Neben den zukünftigen Verkäufen der Pornos wird der Unterhalt ihres weißen Ehemanns die Haupteinnahmequelle der Neger sein. Doch John ist wenn es darum geht Probleme zu beseitigen äußerst talentiert. „Uaaaah. Die melkt mich schon wieder ab. Ich spritzt dich voll.“ reißt ihn das laute Grunzen von Leroy aus seinen Gedanken. Doch John macht schon die ersten Pläne als es auch Marc kommt und er zugleich mit seinem älteren Bruder in Kates durchgefickte Löcher spritzt.

 

Brauchen sie einen guten Anwalt, oder regelt John es mit anderen Mitteln?


          John hat einen Plan

 
 
 

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