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Die Baumwollplantage | Luther | 1

 

Wir schreiben das Jahr 1798. Ich besitze eine Baumwollplantage, irgendwo in den Südstaaten, mit etlichen Hektar Land auf denen an die 100 schwarzen Sklaven ihren Dienst verrichten.

In meinem Alter von 45 Jahren habe ich es zu einem angenehmen Wohlstand gebracht, verheiratet mit Mary, 30 Jahre, aus gutem Haus, 2 Söhnen und 2 Töchtern.

Obwohl Mary eine artige und folgsame Frau ist, lasse ich mir die Vorzüge die es mitsich bringt Sklaven zu halten nicht entgehen und bin oft der Lust mit meinen weiblichen Sklaven erlegen.

Und so sitze ich mal wieder an meinem Schreibtisch, die Hose an den knöcheln und vor mir kniet die junge, schlanke Haussklavin und "putzt" mein Gemächt.

Ihre Lippen spannen angenehm um meinen Schwanz. Ihr Kopf fährt, unterstützt durch meine Hände auf und ab. Die Reibung zwischen Zunge und Gaumen lässt mich aufstöhnen und ich spüre schon bald das bekannte brodeln in meinen Eiern.

Immer schneller stoße ich ihr mein Becken entgegen, während ich ihren Kopf festhalte und die schmatzenden und würgenden Geräusche aus ihrem Mund bringen mich um den Verstand. Mit einem letzten festen Stoß, bei dem ich gleichzeitig ihren Kopf an mich presse, komme ich und schub um schub pumpt meine große Ladung morgendliches Sperma in ihren Hals.

Mit dem letzten Schub lasse ich sie los und hustend zieht sie ihren Kopf zurück, ein Teil meines Safts läuft dabei aus ihrem Mund.

Befriedigt lehne ich mich zurück und lasse sie die letzten Spuren von mir lecken und schicke sie dann raus, damit sie ihrer weiteren Arbeit nachgehen kann.

 

Was mache ich als nächstes?


          meiner Frau einen Sklaven "zeigen"

          auf der Plantage nach dem Rechten sehen

          Seine Kinder

 
 
 

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